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Die Story von Joanna

Die Story von Joanna

Titel: Die Story von Joanna
Autoren: Collin Gerard & Justin Damiano
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geistigen Auge tauchte ein Meer von schaumigen Säften auf, die aus allen Öffnungen dieses Kugelkopfes strömen würden.
    Als Joanna sich lange genug am Anblick dieses ungewöhnlichen Kopfes geweidet hatte, glitt ihr Blick allmählich immer weiter nach unten. Joanna studierte nun angelegentlich das Gesicht des großen Negers. Sie stellte sich in ihrer bereits wieder stark angeheizten Fantasie vor, wie diese Nase und die dicken, sinnlichen Lippen über Hals und Brüste und Bauch streichen würden, um schließlich auf ihrer Vagina zur Ruhe zu kommen und dort zu verweilen ... die Nasenspitze genau auf ihrer Klitoris.
    Hals und Schultern waren trotz des schlanken Körperbaues dick und breit. Die silberne Kette um den Hals verlieh dem Neger so etwas wie eine drohende, aber in sexueller Hinsicht sehr vielversprechende Aura. Seine Brust war von dichtem, krausem, struppigem Haar überwuchert. Trotzdem konnte Joanna die kleinen, harten, runden Brustwarzen erkennen.
    Joannas Blick wanderte noch weiter nach unten.
    Die kräftige Bauchmuskulatur verriet, daß dieser Mann ein Sportler, ein Athlet sein mußte.
    Und schließlich starrte Joanna auf die Genitalien des Negers.
    Der dichte pechschwarze, struppige, krause Urwald auf seiner rabenschwarzen Haut bot einen höchst merkwürdigen Anblick.
    Joanna hatte noch niemals schwarzes Schamhaar auf schwarzer Haut gesehen.
    Der Penis dieses Mannes war zwar noch schlaff, ließ aber bereits das Leistungsvermögen ahnen und stellte für Joanna das Versprechen für ein völlig neues Erlebnis dar. An sich sah dieses männliche Geschlechtsorgan genauso aus wie der Penis irgendeines anderen Mannes; er unterschied sich lediglich durch die Hautfarbe.
    Das Glied war beschnitten, aber die übliche Linie dunkler Haut, die bei einem beschnittenen weißen Mann so deutlich zu sehen war, konnte hier nur sehr schwer ausgemacht werden.
    Joannas Blick wanderte nun noch weiter nach unten und musterte die Oberschenkel des Mannes.
    Die straffen Muskeln unter der ebenholzschwarzen Haut verstärkten den Eindruck, den Joanna schon beim Betrachten des Bauches gehabt hatte; ein Sportler, bestens trainiert, in wunderbarer Verfassung, zu jedem Wettkampf bereit und auch durchaus in der Lage, den Sieg davonzutragen.
    Vielleicht, so dachte Joanna, während sie die Oberschenkel des Negers betrachtete, ist er ein Langstreckenläufer.
    Joanna hatte kaum Gelegenheit gehabt, einmal mit Negern in Kontakt zu kommen. Sie war in einer Gegend von New England aufgewachsen, wo die einzigen Schwarzen nur als Dienstboten, Köchinnen oder Gärtner zu sehen gewesen waren.
    Und einen nackten Neger hatte Joanna bisher nur ein einziges Mal in ihrem Leben gesehen, und auch das war schon sehr lange her. Außerdem war es eine nackte Negerin gewesen.
    Joanna mochte damals so etwa acht Jahre alt gewesen sein, als sie zufällig einmal das Zimmer ihres Vaters betreten hatte. Esther, die schwarze Haushälterin der Familie, hatte splitternackt auf dem Bett gelegen. Joannas Vater war gerade aus dem Badezimmer gekommen. Er hatte Joanna gesagt, daß Esther plötzlich krank geworden war und sich deshalb hatte hinlegen müssen. Am besten dürfte es sein, hatte der Vater hinzugefügt, Momy gar nichts davon zu erzählen, wenn sie wieder nach Hause kommen würde. Sie würde sich doch nur unnötigerweise Sorgen machen. Natürlich hatte Joanna ihrem Vater damals diese Geschichte geglaubt, aber als sie dann älter geworden war und einiges erfahren und gelernt hatte, waren ihr berechtigte Zweifel gekommen, und sie hatte die Wahrheit geahnt.
    Und jetzt, fast zwanzig Jahre später, bekam Joanna wieder einmal schwarze Nacktheit zu sehen.
    Das erregte sie ganz ungemein.
    Die beiden Neger standen da und blickten sich ins Gesicht.
    Der Mann nahm den Kopf der Frau zwischen beide Hände, dann strich er mit den Händen langsam am Gesicht nach unten, über den Hals, über das Kinn, bis er schließlich die Schultern erreichte. Dort blieben seine Hände einen Moment liegen.
    Joanna benutzte diese Gelegenheit, um nun auch den Körper der Frau einer gründlichen Musterung zu unterziehen.
    Joanna begann mit der Haut auf den Schultern, wo die Hände des Mannes lagen. Die Haut war glatt und dunkel; sie wies die Farbe von Milchschokolade auf.
    Dann betrachtete Joanna die Brüste der Negerin. Sie waren sehr groß und baumelten schwer nach unten.
    Die Achseln der Frau faszinierten Joanna ganz besonders.
    Wenn die Negerin einmal die Arme hob, konnte man in den Achselhöhlen
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