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Die Story von Joanna

Die Story von Joanna

Titel: Die Story von Joanna
Autoren: Collin Gerard & Justin Damiano
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miteinander. Bei diesem Anblick wurde Joanna beinahe schwindelig. Aber nicht allein von dieser durcheinanderwirbelnden Farbpalette, sondern auch von ihrem eigenen Verlangen.
    Joanna sah, wie die Frau den Mund weit aufriß und den Penis tief in den Mund und in den Hals nahm. Joanna sah, wie die Frau verzückt die Augen schloß, während die dicke, steife, schwarze Röhre zwischen den wulstigen Lippen verschwand. Die Negerin bewegte den Kopf auf und ab. Bei jeder Bewegung kam ein Stück vom Penis wieder aus dem Mund zum Vorschein, um sofort wieder davon verschluckt zu werden. Wieder und immer wieder beugte die Frau den Kopf aufs Becken des Mannes hinab. Ihre Zunge bewegte sich kreisend um den strotzenden Schaft im Mund.
    Als das Paar von diesem aufreizenden Treiben genug hatte, und jeder von ihnen schien genau zu wissen, wann dieser Moment gekommen war, ohne sich auch nur mit einem Wort oder Blick verständigt zu haben, hob die Frau schließlich den Kopf wieder an und ließ den Penis aus dem Mund gleiten.
    Das schwarze Glied glänzte vor Feuchtigkeit. Das Licht spiegelte sich in der vom Speichel benetzten Haut und ließ sie noch dunkler erscheinen.
    Joanna betete im stillen, daß es auch ihr vergönnt sein möge, einmal an diesem Prachtexemplar von Phallus zu saugen.
    Aber nein!
    Joanna erkannte sofort, was als nächstes auf dem Programm stand.
    Die Frau würde den Mann besteigen und sich auf dessen Stange setzen!
    Die Negerin hockte sich über den Mann und hielt ihm das Gesicht zugewandt. Sie stemmte eine Hand in die Hüfte, mit der anderen langte sie nach dem dunklen Knüppel, um ihn ins Ziel zu bringen, wenn sie sich hinsetzen würde.
    Langsam, sehr langsam ließ sich die Frau nun nach unten sinken.
    Als der Phallus im dichten Gestrüpp des Schamhaares verschwunden war, begann sich die Frau sofort auf und ab zu bewegen.
    Für Joanna war es schön, diese langen, schlanken Beine mit den muskulösen, aber wohlgeformten Oberschenkeln in voller Aktion zu beobachten.
    Joannas anfängliches Zögern wurde sehr bald von Eifer und jäh auflodernder Hitze überwunden. Sie schob eine Hand über den drallen, runden Hintern der Negerin.
    Dies war das erste schwarze Hinterteil, das Joanna je in ihrem Leben berührt hatte. Ihre Finger huschten rapide und flüchtig darüber hinweg und berührten kaum die schokoladenbraune Haut. Dann ließ Joanna einen Finger auf dem letzten Wirbel des Rückgrats unmittelbar über der beginnenden Kerbe ruhen. Als sie kaum Widerstand, sondern eher bereitwillige Nachgiebigkeit verspürte, wurde sie etwas kühner und verwegener. Sie langte mit der anderen Hand nach einer Brust der Negerin und begann sie zärtlich zu streicheln und zu massieren.
    Die Negerin ließ nicht lange auf eine Reaktion warten. Sie packte Joanna an beiden Schultern und zog die weiße Frau dicht zu sich heran. Dann küßte sie Joanna!
    Während sich die Zungen der beiden Frauen trafen, verspürte Joanna eine tastende Berührung zwischen ihren Beinen. Sie hob das Nachthemd etwas an, blickte nach unten und sah die schwarze Hand des Mannes.
    Der Neger zog nun Joanna dicht zu sich heran und gab ihr zu verstehen, sich über sein Gesicht zu hocken.
    Joanna tat es sofort.
    Der Mann wühlte sofort seine Lippen in den dichten Pelz zwischen Joannas weit gespreizten Beinen.
    Der Neger machte sich immer ungestümer, beinahe wild und wütend an die Arbeit.
    Joanna war nun in totale Erregung geraten. Sie brannte  darauf, sich selbst für drei Tage ohne Sex zu entschädigen. Joanna spielte mit der Vagina der Negerin. Sie kniff, kitzelte, streichelte, drückte, quetschte, massierte und berührte das weiche, feuchte Gewebe. Ihre Fingerspitzen waren wie die Ranken eines Klettergewächses, das sich um einen Ast wand ... in diesem Falle um den schwarzen Penis, der Joanna unwillkürlich an einen Baumstamm erinnerte.
    Mit der anderen Hand zog Joanna die Negerin dicht heran, um den Kuß zu erneuern.
    Die schwarze Frau reagierte sehr eifrig, aber sie ließ sich auch bei diesem leidenschaftlichen Kuß nicht durch die wilden Zuckungen ihrer Hüften aus dem Rhythmus bringen.
    Der Mann beschleunigte nun das Tempo seines Zungenspiels in Joannas Vagina. Gleichzeitig begannen aber auch seine Hüften einen eigenen Tanz und paßten sich dem rapiden Aufwallen in seinen Lenden an.
    Joanna biß sich vor wilder Lust in die Unterlippe. Ein winziges Blutströpfchen quoll heraus und rieselte als dünner Faden am Kinn hinab.
    Die Negerin sah es und leckte das Blut sofort
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