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Die Steinzeit-Diaet

Die Steinzeit-Diaet

Titel: Die Steinzeit-Diaet
Autoren: Arthur de Vany
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überzeugend in einem klugen Experiment von S. Klein und R. R. Wolfe gezeigt, die beweisen, dass „Kohlenhydrateinschränkung, nicht die Anwesenheit eines negativen Energiegleichgewichts verantwortlich ist für den Start der Stoffwechselreaktion auf Fasten“. Siehe dazu Klein and Wolfe, „Carbohydrate Restriction Regulates the Adaptive Response to Fasting“, American Journal of Physiology 262, Nr. 5, Pt. 1 (1992), Seite E631–636.
    TRAINING.
    Übungen von kurzer Dauer und mit hoher Intensität verbessern die Insulinsensitivität, die Genexpression und die Muskulatur. Siehe dazu A. Barbraj et al., „Extremely Short Duration High Intensity Interval Training Substantially Improves Insulin Action in Young Healthy Males“, BioMedCentral En docrine Disorders 9, Nr. 3 (2009), Seite 1–21; sowie Maria A. Fiatarone Singh et al., „Insulin-Like Growth Factor I in Skeletal Muscle After Weight-Lifting Exercise in Frail Elders“, American Journal of Physiology − Endocrinology and Metabolism 277 (1999), Seite E135−143.
    Trainieren mit wenig Kohlenhydratspeichern in den Muskeln − was Läufern und Bodybuildern gleichermaßen verhasst ist − verbessert die genetische Reaktion auf sportliche Betätigung. Wenig Kohlenhydratspeicher in den Muskeln verbessern die Antwort der Genexpression auf Training. Katrien De Bock et al., „Effect of Training in the Fasted State on Metabolic Responses during Exercise with Carbohydrate Intake“, Journal of Applied Physiology 104 (2008), Seite 1045–1055. Sportliche Übungen setzen Laktate und Wachstumshormone frei.
    Die metabolischen Effekte von Training mit niedriger oder hoher Intensität werden untersucht bei N. E. Felsing, „Effect of Low and High Intensity Exercise on Circulating Growth Hormone in Men“, Journal of Clinical Endocrino logy and Metabolism 75 (1992), Seite 157–162. Sehr intensives Training ruft eine bessere Antwort des Wachstumshormons hervor.
    Die Sicherheit sehr intensiver Übungen werden untersucht in Darren E. R. Warburton et al., „Effectiveness of High-Intensity Interval Training for the Rehabilitation of Patients with Coronary Artery Disease“, American Journal of Cardiology 95, Nr. 9 (2005), Seite 1–5.
    Die Bedeutung des Wachstumshormons für das Herz und andere Systeme wird erläutert in A. S. Khan et al., „Growth Hormone, Insulin-Like Growth Factor-1 and the Aging Cardiovascular System“, Cardiovascular Research 54, Nr. 1 (2002), Seite 25–35. Gewichtheben mit großer Intensität ist der wichtigste Auslöser des Wachstumshormons.
    Ein hervorragendes Buch über sehr intensives, gelegentliches Training: Doug McDuff und John Little’s Body by Science (New York: McGraw-Hill, 2009).
    EINE ANGEMESSENE PROTEINZUFUHR IST ESSENZIELL.
    Siehe dazu Anna E. Thalaker-Mercer et al., „Inadequate Protein Intake Affects Skeletal Muscle Transcript Profiles in Older Humans“, Physiological Genomics 85, Nr. 5 (2007), Seite 1344–1352. Darüber hinaus M. M. Porter, A. A. Vandervoort und J. Lexell, „Aging of Human Muscle: Structure, Function and Adaptability“, Scandinavian Journal of Medicine and Science in Sports 5, Nr. 3 (1995), Seite 129–142; sowie H. Pilegaard et al., „Substrate Availability and Transcriptional Regulation of Metabolic Genes in Human Skeletal Muscle during Recovery from Exercise“, Metabolism 54 (2005), Seite 1048–1055. Siehe auch Micah J. Drummond et al., „Expression of Growth-Related Genes in Young and Old Human Skeletal Muscle Following an Acute Stimulation of Protein Synthesis“, Journal of Applied Physiology 106 (2009), Seite 1403–1411.
    Vollumfänglich mit Aminosäuren versorgt zu sein, ist wichtig für die Kontrolle des Appetits, da das Gehirn den Mangel einer essenziellen Aminosäure wahrnimmt und mehr Nahrungszufuhr verlangt, damit die fehlende oder mangelnde Aminosäure aufgenommen wird. Methionin ist eine der wichtigsten Aminosäuren, da sie für die Bildung aller Proteine benötigt wird. Methionin kommt von Natur aus in hoher Dosierung in Lebensmitteln wie Sesam, Paranüssen, Weizenkeimen, Fisch und Fleisch vor. Die Steinzeit-Diät ist relativ kalorienarm und sorgt für ein ausgewogenes Aminosäurenprofil. Untersuchungen zufolge kann diese Kombination die Alterung reduzieren; siehe dazu „Balancing Protein Intake, Not Cutting Calories, May Be Key to Long Life“, ScienceDaily, 6. Dezember 2009, www.sciencedaily.com/releases/2009/12/091202131622.htm .
    ÜBERGEWICHT, METABOLISCHES SYNDROM UND TESTOSTERON.
    Siehe
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