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Die Steinzeit-Diaet

Die Steinzeit-Diaet

Titel: Die Steinzeit-Diaet
Autoren: Arthur de Vany
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Michael Zitzmann, „Testosterone Deficiency, Insulin Resistance and the Metabolic Syndrome“, Nature Reviews Endocrinology 5 (2009), Seite 673–681. Über die Auswirkungen viszeralen Fetts auf den Stoffwechsel siehe Ellen W. Demerath et al., „Visceral Adiposity and Its Anatomical Distribution as Predictors of the Metabolic Syndrome and Cardiometabolic Risk Factor Levels“, American Journal of Clinical Nutrition 88, Nr. 5 (2008), Seite 1263–1271.
    KÖRPERZUSAMMENSETZUNG UND ALTERUNG.
    Die Forschung hat ergeben, dass der Verlust von Muskelmasse mit Alterung einhergeht und möglicherweise sogar der Alterung selbst entspricht. Ein Bericht fasst die Verbindung folgendermaßen zusammen: „Sarkopenie geht mit einer Reduktion der Muskelmasse und Kraft einher und geschieht bei der normalen Alterung in Kombination mit einer Reduktion der Bewegung und einer Atrophie der Muskelfasern, insbesondere des Typs IIb [der schnellsten Fasern]. Der Verlust von Muskelmasse mit dem Alter ist klinisch bedeutend, da er zu verminderter Kraft und Trainingsleistung führt.“ Siehe dazu David R. Thomas, „Loss of Skeletal Muscle Mass in Aging: Examining the Relationship of Starvation, Sarcopenia and Cachexia“, Clinical Nutrition 26, Nr. 4 (2007), Seite 389–399.
    Sportliche Betätigung während des Fastens fördert die Autophagie und einen hohen Proteinumsatz, welcher der entscheidende Faktor der Alterung ist − nachzulesen bei Nektarious Tavernarakis und Monica Driscoll, „Caloric Restriction and Lifespan: A Role for Protein Turnover?“, Mechanisms of Ageing and Development 125 (2002), Seite 215–229.
    Es kann sein, dass die vielen Vorteile einer Kalorien- oder Glukoseeinschränkung auch den Effekt der Körperzusammensetzung bei der Alterung mit einbeziehen. Forscher der University of Alabama in Birmingham haben gezeigt, dass eine schlanke Körperzusammensetzung vor Krebs und dem metabolischen Syndrom schützt. Siehe dazu „Body Composition May Be Key Player in Controlling Cancer Risks“, ScienceDaily, 3. January 2007, www.sciencedaily.com/releases/2007/01/070102104108.htm .
    ÜBERGEWICHT, METABOLISCHES SYNDROM, GEHIRNFUNKTION UND -GESUNDHEIT.
    Siehe Fernando Gómez-Pinilla, „Brain Foods: The Effects of Nutrients on Brain Function“, Nature Reviews Neuroscience 9 (2008), Seite 568–578; sowie Werner Kern, Jan Born und Horst L. Fehm, „Role of Insulin in Alzheimer’s Disease: Approaches Emerging from Basic Animal Research and Neurocognitive Studies in Humans“, Drug Development Research 56, Nr. 3 (2002), Seite 511–525. Unterstützen oder beeinträchtigen Kohlenhydrate die Hirnfunktion ? Siehe E. L. Gibson, „Carbohydrates and Mental Function: Feeding or Impeding the Brain?“, Nutrition Bulletin 32, Nr. S1 (2007), Seite 71–83.
    Wenn Sie nur einen einzigen Artikel über schlechte Ernährung und Gehirnfunktion lesen möchten, wählen Sie am besten Robert H. Lustigs „How Our Western Environment Starves Kids’ Brains“, Pediatric Annals 35, Nr. 12 (2006), Seite 905–907.
    STRESS.
    Eine wunderbar geschriebene, sehr wissenschaftliche, aber lesbare Diskussion über Stress bietet Robert Sapolskis Why Zebras Don’t Get Ulcers , 3. Aufl. (New York: Henry Holt and Company, 2004). Wie Stress, Entzündung und Stoffwechsel miteinander verbunden sind, erläutern Kathryn E. Wellen und Gökhan S. Hotamisligil, „Inflammation, Stress, and Diabetes“, Journal of Cli nical Investigation 115, Nr. 5 (2005), Seite 1111–1119; sowie Mary F. Dallman et al., „Minireview: Glucocorticoids—Food Intake, Abdominal Obesity, and Wealthy Nations in 2004“, Endocrinology 145, Nr. 6 (2004), Seite 2633–2638.
    Das Scheitern von Rückkoppelungsschleifen zur Kontrolle von Stress wird gezeigt in Mary F. Dallman et al., „Stress, Feedback and Facilitation in the Hypothalamo-Pituitary-Adrenal Axis“, Journal of Neuroendocrinology 4, Nr. 5 (1992), Seite 517–26.
    TRAINING IST GUT FÜR DAS GEHIRN.
    Siehe Carl W. Cotman und Nicole C. Berchtold, „Exercise: A Behavioral Intervention to Enhance Brain Health and Plasticity“, Trends in Neuro sciences 25 (2002), Seite 295–301. Ich finde problematisch, dass sie Übungen als „Intervention“ bezeichnen, denn ich fühle mich nach dem Training immer besser; und das liegt an der Art und Weise, wie Übungen oder Spiele den vom Gehirn stammenden neurotrophen Faktor freisetzen (eine Art Wachstumshormon für Neuronen).
    ALTERUNG.
    „Can You Really Extend Your Life?“, Kapitel 8 von Closer to
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