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Die Sklavin des Gladiators (German Edition)

Die Sklavin des Gladiators (German Edition)

Titel: Die Sklavin des Gladiators (German Edition)
Autoren: Inka Loreen Minden
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stöhnte er laut. Sie schmeckte sich selbst und wusste, dass es ihn heiß machte, wenn sie ihre Creme von seinem Schaft leckte. Daher gab sie sich Mühe und züngelte schnell über seine gesamte Länge.
    Unerträglich pochte es in ihre m Schoß. Wann würde er sie erlösen? Seine Standfestigkeit war bewundernswert, die hätte sie ihm niemals zugetraut.
    »Du machst das wirklich gut«, sagte Patrick. »Und es gefällt mir, dass du dich selbst streichelst.«
    Was? Erschrocken und beschämt zog sie die Hand zurück. I hre Finger waren feucht. Patrick nahm sie und steckte einen nach dem anderen in seinen Mund. »Du schmeckst großartig.« Dann drückte er sie wieder zurück aufs Bett.
    Patrick dehnte die Szene aus. Es war n icht vorgesehen, dass er seine Sklavin immer wieder in allen möglichen Stellungen nahm, bis sie beide kurz vor dem Höhepunkt standen. Als wollte er ihr Liebesspiel niemals enden lassen. Susanne wusste: Sie hatten nur dieses eine Mal.
    Nachdem sie überall schwitzten und die Kammer vom Duft ihres Liebesspiels erfüllt war, sprach Patrick die Sätze, die das Ende der Szene ankündigten: »Ich werde alles tief, ganz tief in meine kleine Sklavin spritzen. Du gehörst mir, nur mir allein. Ich ficke dich mit meinem Schwanz und meiner Zunge.«
    Bei seinen Worten zog sich ihre Scheide wie auf Kommando zusammen. Susanne verschränkte die Finger in seinem Nacken und küsste Patrick hart. Ihre Zungen stießen sich an, Patricks Hiebe gewannen noch einmal an Energie, bevor er langsamer wurde.
    »Sieh mich an, wenn du kommst. Sieh, wem du gehörst. Nur mir«, sagte er mit so rauer Stimme, dass sie ihn beinahe nicht verstand. »Dir gehört mein Schwert und mein Herz.«
    Während er noch einmal tief in sie stieß, schloss sich ihr Inneres fest um seinen Schaft. Ihre Körper bebten; ihr Stöhnen durchdrang den Raum. Wahrscheinlich hörte man es in der gesamten Produktionshalle.
    »Sanne!« Patrick warf den Kopf zurück.
    Ihr Puls raste und ein leichter Druck legte sich auf ihre Ohren, so gewaltig brach der Höhepunkt über sie herein. Ihr Kitzler klopfte hart, ein süßes Ziehen schoss durch ihre Körpermitte. Mit ihren Schenkeln klammerte sie sich an Patrick und ihre Hüften zuckten ihm bei jedem konvulsivischem Zusammenziehen ihres Unterleibs entgegen, bis sie erschöpft und schwer atmend liegen blieb.
    Sie genoss eine Weile sein Gewicht auf ihr, spürte sein rasendes Herz an ihrer Brust. Er streichelte über ihr Haar und Susanne glaubte, er wolle ihr etwas sagen … als er sich aufsetzte und gegen die Wand lehnte. Sie sprachen nichts und das peinliche Schweigen wurde beinahe übermächtig.
    Langsam zog sich Susanne das Kleid über. Ihre normalen Sachen lagen in der Garderobe. Dorthin würde sie sich jetzt begeben und dann in ihre Wohnung fahren. Susanne hatte sich für die Länge der Dreharbeiten ein eigenes Apartment genommen. Die Serie wurde über einen Zeitraum von zwei Jahren gedreht und wenn sie gut lief, verlängerte sich ihre Rolle.
    Soweit sie wusste, war Patrick bei einem Kollegen untergekommen. Wieso sagte er nichts? Sie hatten sich gerade heiß geliebt und da hatte mehr als Leidenschaft zwischen ihnen gelegen, oder?
    Patrick räusperte sich und fuhr sich durch sein Haar. »Wie kommst du nach Hause?«
    »Ich bin mit dem Auto hier.« Sie stand auf und half Patrick, die Kerzen auszublasen.
    Bevor sie nichts mehr sahen, holte er eine Taschenlampe unter dem Bett hervor. Gemeinsam gingen sie durch die Kulissen: den Ludus, die Kerker, einzelne Räume des Wohnhauses. Susanne bewunderte immer wieder die Details, die die Kulissenbauer eingebracht hatten: Vasen, Statuen, Schals, kleine Säulen, Wasserbecken, Wandmalereien … Wären die Kameras, Scheinwerfer, Klappstühle, riesigen Greenscreens und Kabel nicht, würde sie beinahe glauben, sich tatsächlich in einer längst vergangenen Epoche zu befinden.
    In einer Umkleide, die sich Susanne mit fünf anderen Frauen teilte, zog sie sich flink ihren Rock und ein T-Shirt an. Sie klebte und freute sich auf eine Dusche.
    Überraschenderweise fan d sie Patrick vor der Tür. Er trug Jeans, die ihm tief auf den Hüften saßen, und ein weißes Shirt, das sich an seinen Körper schmiegte. Egal was er trug – er sah immer fantastisch aus.
    Er begleitete sie zu ihrem VW Beat le, der vor der Halle stand, und verabschiedete sich lediglich mit einer kurzen Umarmung. »Komm gut nach Hause, wir sehen uns morgen.« Er zwinkerte. »Wird schon schiefgehen.«
    »Bis morgen dann.«
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