Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Die Sklavin des Gladiators (German Edition)

Die Sklavin des Gladiators (German Edition)

Titel: Die Sklavin des Gladiators (German Edition)
Autoren: Inka Loreen Minden
Vom Netzwerk:
war in der Nähe. Schauspieler, Statisten, Kameraleute und der Regisseur bereiteten sich auf die nächste Einstellung vor, die ohne sie stattfand. »Was hältst du davon, wenn wir heute Nacht die Szene üben. Nur du und ich. Ohne Kameras …«

Tja, so war das gewesen. Und jetzt war Susanne mittendrin. Einen Rückzieher wollte sie nicht mehr machen. Sie war mit ihrem Traummann allein und der war offensichtlich erregt. Eine gewaltige Beule hatte sich unter dem Tuch gebildet.
    »Wollen wir weitermachen?« Seine Stimme klang eine Nuance dunkler als gewöhnlich.
    Susanne nickte und versank in den blauen Tiefen seiner Augen, die sie an die Karibik erinnerten.
    »Moment, lass mich eben die Szene üb erfliegen.« Er trat zurück, um das Drehbuch unter dem Bett hervorzuziehen. Es war bereits an der richtigen Stelle aufgeschlagen. Susanne kannte die Seite a uswendig.
    »Okay.« Er stopfte die Papiere wieder unter die dünne Matratze. »Erst gibt’s ein bisschen Petting, dann lecke ich dich, du bläst mir einen …«
    Susannes Körper brannte und sie unterdrückte den Zwang, ihre intimsten Stellen mit den Händen zu bedecken. Patrick sprach über Sex, als hätte er überhaupt keine Hemmungen sich vor der Crew nackt zu zeigen.
    »Hey«, sprach er sanft und berührte ihre Oberarme. »Den ersten Schritt hast du geschafft. Du hattest den Mut, herzukommen, und du bist nackt.« Er mustere sie mit glühendem Blick. »Deinen wunderschönen Körper brauchst du nicht zu verstecken. Die männlichen Zuschauer werden dir heiße Liebesbriefe schreiben.«
    »Ha, ha«, sagte sie lächelnd und holte tief Luft. Sie gefiel ihm, yeah!
    Es zuckte unter seinem Lendenschurz.
    Susanne atmete tief durch. »Okay, machen wir weiter.«
    Seine Hand wanderte erneut zwischen ihre Beine. Es war ihr peinlich, dass sie dort feucht war. Sein Finger glitt durch ihre Spalte bis es schmatzte.
    Ich bin Alia, eine Sklavin. Das ist meine Rolle …
    Alia stützte sich an Zanes breiten Schultern ab und starrte auf sein markantes Kinn. Seine Lippen waren leicht geöffnet; sein Atem stieß gegen ihre Stirn.
    Plötzlich drückte er sie von sich. »Leg dich hin und spreize die Beine!«
    Sie gehorchte, spielte ihre Rolle und setzte sich auf das schmale Bett. Langsam sank sie auf die schäbigen Decken. Zum Glück waren sie sauber und frei von Flöhen, was sie zur Zeit der Gladiatorenspiele sicher nicht gewesen waren. Es lebe die Hygiene , dachte Susanne. Gut, dass sie in diesem Jahrtausend zuhause war.
    Als er sich auf Kopfhöhe neben sie stellte und das Tuch von den Hüften riss, schluckte sie. Seine Erektion war bemerkenswert. Wahrscheinlich wirkte sie so mächtig, weil Zane auch dort überall rasiert war. Die Eichel hatte sich aus der Vorhaut geschält und ein Lusttr opfen glänzte im Schein der Kerzen. Der Schaft war mit prallen Adern überzogen und strahlte ebenso viel Kraft aus wie Zane.
    Alia stellte sich vor, wie er sich in ihr anfühlen würde, sie ausfüllte und dehnte.
    Ihre Scheide verkrampfte sich sehnsuchtsvoll.
    Zane begab sich ans Fußende des Bettes, kniete sich zwischen ihre geöffneten Beine und senkte den Kopf auf ihre Scham.
    Vor Aufregung sprang ihr Herz beinahe aus der Brust. Jetzt würde er ih re Erregung riechen können!
    Als seine Zungenspitze ihre Schamlippe kitzelte, keuchte Susanne auf und zuckte zusammen. »Du hast mich berührt!«
    Zane hob den Kopf. Sein Blick wirkte entrückt. »Ist dir das unangenehm?«
    Im Gegenteil. Alles prickelte und pochte herrlich. »I-im Drehbuch steht zwar … aber wir sollen doch nicht wirklich … also …«
    Seine unschuldige Miene wirkte aufgesetzt. »Die Kameras sind immer hinter uns, später wird niemand etwas erkennen. Es soll doch echt aussehen.«
    Susanne durchschaute ihn sofort, sagte aber nichts. Typisch Mann, immer die Gelegenheit beim Schopf packen. Warum sollte sie nicht auch ihren Spaß haben? Sex mit ihrem Traummann – hier bot sich ihr die einmalige Chance. Zög erlich nickte sie.
    Patrick begann, die Innenseiten ihrer Schenkel zu küssen. »Stell dir vor, du bist wirklich eine Sklavin und ich ein Gladiator. Nimm dein Schicksal an. Du weißt, dass die römischen Frauen verrückt nach mir sind.« Er zwinkerte und entlockte Susanne ein Lächeln, bevor er wieder zwischen ihren Beinen verschwand und die Zunge in ihr versenkte.
    Alia schnappte nach Luft; ihre Finger krallten sich in die Decke. Zane presste ihre Beine weiter auseinander und leckte hart über ihren Kitzler. Sanft biss er mit den Lippen in
Vom Netzwerk:

Weitere Kostenlose Bücher