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Die Sklavenprinzessin

Die Sklavenprinzessin

Titel: Die Sklavenprinzessin
Autoren: Mona Hanke
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diese um Hendriks Penis, seine Hoden, die Wurzel. Dabei stöhnte er und versuchte, die Beine anzuwinkeln, doch dadurch zogen sich die Fesseln straff.
    »Gefällt das meinem Subbie?« Vanessa kniff ihm leicht in die Wange. »Du bist ein geiler Bock. Ich muss wohl eine härtere Gangart einlegen!« Die Gerte sauste nah an seinem verschnürten Geschlecht auf den Oberschenkel.
    Hendrik holte scharf Luft, seine Hände ballten sich zu Fäusten, die Bauchmuskeln spannten sich an.
    Angie schluckte. Sie war so erregt, weil sie sich in Hendriks Lage versetzte, dass sie sich am liebsten gestreichelt hätte, um sich rasch Erlösung zu verschaffen. Aber sie hatte Geduld und Verzicht gelehrt bekommen. Sie würde sich beherrschen können.
    Angie räusperte sich und wandte sich an Vanessa. »Möchtest du, dass ich zuvor ein paar private Fotos für euch schieße?« Sie bot das ihren Models gerne an, da sie ihnen nicht so viel bezahlen konnte. Außerdem würde sie so ein wenig abkühlen.
    »Das wäre wunderbar.« Vanessa schmunzelte. »Was soll ich tun?«
    »Was du willst.«
    Erneut legte Vanessa ihren Stiefel auf Hendriks Wange und drückte die Hälfte seines Gesichtes auf den dreckigen Boden. »Jetzt werde ich dir zeigen, wer hier das Sagen hat!« Die Gerte sauste auf seine Brust.
    Während er die Augen schloss und verhalten stöhnte, knipste Angie drauf los. Vanessa war ganz in ihrem Element, peitschte ihren Gefangenen und setzte sich auf sein Gesicht. Ihr Overall ließ sich auch von unten öffnen. So zog sie den Reißverschluss ein Stück auf, damit Hendrik sie lecken konnte. Seine Erektion zuckte, seine Finger verkrampften sich, die Fersen trieb er in den erdigen Boden.
    Oh, er hatte solch ein Glück. Angie konnte kaum hinsehen.
    »Streng dich mehr an!«, befahl Vanessa und griff in sein kurzes Haar, um seinen Kopf an ihre Scham zu pressen. Da der Stoff ihres Anzugs sein Gesicht verdeckte, konnte Angie nicht viel erkennen, aber was zählte, war Vanessas Mienenspiel. Sie warf den Kopf zurück und stöhnte losgelöst, während ihr Sklave hart schnaufte.
    Vanessa spielte mit ihm, benutzte ihn für ihre Lust und schenkte gleichzeitig ihrem Liebsten, was er wollte. »Leck mich härter!«, forderte sie, die Lider zusammengekniffen. Röte schoss in ihre Wangen, ihre Lippen glänzten. »Jaaa, so … fester!«
    Hendrik keuchte, und plötzlich stieß Vanessa »Ja, ja, jaaa« hervor, als sie offensichtlich zum Höhepunkt kam. Sie zuckte über ihm und stieß ihren Atem in abgehackten Schüben hervor, bis sich der angespannte Gesichtsausdruck löste.
    »Gut gemacht.« Zärtlich tätschelte sie die Wange ihres Sklaven und küsste ihn anschließend auf die glänzenden Lippen. Hendrik lächelte selig, obwohl er noch keine Erfüllung gefunden hatte.
    Nach einem tiefen Zungenkuss stand Vanessa auf, schloss den Reißverschluss und begab sich zu Angie, um ebenfalls etwas zu trinken. Sie nahm ihre Flasche mit und legte sie an Hendriks Lippen, damit auch er seinen Durst stillen konnte. Er trank alles in einem Zug aus. Dabei streichelte sie ihm über den angespannten Bauch. Vanessa kümmerte sich wirklich gut um ihren Sklaven. Genau wie Jerome es bei ihr getan hatte.
    Angie hatte immer genug Wasser und Snacks dabei, denn so ein Foto-shooting war anstrengend.
    Vanessa stellte die Flasche weg und musterte Hendrik. Dabei lagen Liebe und Bewunderung in ihrem Gesichtsausdruck. »Ich steh total drauf, wenn du so wehrlos bist.« Schelmisch grinsend beugte sie sich über seinen Schoß und tippte die hochrote Spitze seines Geschlechts mit der Zunge an. Hendrik biss sich auf die Unterlippe und spannte sämtliche Muskeln an.
    »Bitte, Herrin«, flüsterte er und Angie hörte ihn zum ersten Mal sprechen. »Bitte gewährt mir einen Höhepunkt.«
    »Du hattest erst letzten Monat einen!«, rief sie gespielt erzürnt. »Was erlaubst du dir!?«
    Der arme Hendrik wurde also tatsächlich keusch gehalten. Ob Vanessa ihn täglich entsamte? Manche Männer beherrschten es, ohne fremdes Zutun Samenflüssigkeit abzulassen. Angie hatte von Beziehungen gehört, in denen der Sklave seit Jahren keinen Orgasmus mehr gehabt hatte. Stundenlang musste er auf einem sehr hohen Level der Erregung verharren, um seine Herrin zu befriedigen, und fand nie selbst die endgültige Erlösung. Doch die Männer hatten sich daran gewöhnt und genossen die neue Art der Sexualität, brauchten das, sich ganz in die Obhut ihrer Herrin zu begeben und sie bestimmen zu lassen, was mit ihrem Körper
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