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Die Schwester meines Freundes!

Die Schwester meines Freundes!

Titel: Die Schwester meines Freundes!
Autoren: Sunny Munich
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begann nun meinen Schwanz zu bearbeiten. Wie unter Hypnose konnte ich meine Augen nicht von ihren Fingern abwenden. Ich hörte das laute Schmatzen ihrer Finger, sah, wie aus ihrer Scheide die Nässe heraustropfte.
    „Oh ja! Das ist so geil. Wichs deinen harten Schwanz, besorg es dir für mich!" stöhnte sie laut, zog die Finger aus ihrer Spalte, steckte sie sich beide in den Mund und lutschte an ihnen.
    „Oh Gott, ich bin so nass! Ich schau dir so gerne zu“, jammerte sie voller Lust, während sie erneut ihre Finger in ihr triefendes Loch getaucht hatte.
    „Erregt es dich, wenn ich mir meinen Saft vom Finger lecke?" wollte sie keuchend wissen, während sie bereits zum zweiten Mal ihre Finger abschleckte.
    „Oh ja und wie!" gab auch ich inzwischen keuchend zu. „Ich liebe alles, was du tust. Eine Göttin kann keine Fehler machen.“
    „Du bist süß.“
    Sie schob erneut genüsslich ihren Zeige- und Mittelfinger in ihre Spalte, zog sie heraus und leckte sie mit ihrer Zungenspitze ab.
    „Ja! Leck sie sauber!" keuchte ich.
    „Du machst mich so tierisch geil! Ich bin schon kurz davor zu kommen!" stöhnte sie immer lauter, während sie sich immer schneller mit den Fingern fickte und ihre Klitoris mit schnellen Bewegungen rubbelte.
    Ein schwerer Duft von Sex und Geilheit hing in der Luft.
    Nach einer Weile war Chloé schließlich soweit!
    „Oh, Gott! Ich komme! Ohh jaaaa!" schrie sie förmlich. Mit einem letzten tiefen „ohhhhhh" bäumte sie sich auf. Ihren Körper durchliefen mehrere wilde Zuckungen, während ein Schwall ihres Lustsaftes auf mein Bett tropfte.
    Ich sah ihr gebannt zu, wie sie direkt vor mir von einem wirklich heftigen Orgasmus geschüttelt wurde, der kaum mehr aufzuhören schien.
    Dann kam es mir auch.
    Ich erreichte meinen Höhepunkt und pumpte mein Sperma in gewaltigen Schüben auf den Boden, über das Bett, traf sogar ihren Oberschenkel.
    Erst nach einer ganzen Weile beruhigten sich unsere Körper.
    „Oh, wow! Das war echt ein geiler Orgasmus!"
    Mit einem frechen Grinsen fügte sie hinzu: „Hat es dir gefallen, Daniel?“
    „Oh Gott, ja und wie!"
    Sie zog erneut ihre Schamlippen auseinander.
    „Aus meiner Muschi tropft es immer noch!"
    Sie rieb mit drei Fingern über ihr nasses Loch und verteilte ihren Saft über ihre blonde Schambehaarung.
    „Komm zu mir, Daniel“, sagte sie zärtlich.
    Ich stand auf und setzte mich neben sie auf das Bett. Sie zog mich herunter und drückte ihre Lippen auf meinen Mund.
    Es war das erste Mal in meinem Leben, dass ich eine Göttin küssen durfte!
    Unsere Lippen öffneten sich und unsere Zungen begannen ein liebevolles Spiel. Jede Berührung erzeugte einen Blitz in meinem Körper.
    Sanft streichelte sie mit ihren Fingernägeln meinen Bauch herunter und stellte fest, dass alleine durch den Kuss mein Penis wieder in voller Härte von meinem Körper abstand.
    „Du bist schon wieder steif, Daniel.“
    „Das passiert, wenn eine Göttin sich mit einem Menschen einlässt.“
    „Du bist süß.“
    Sie wälzte sich über mich, ergriff meinen Penis und führte ihn zwischen ihre Schamlippen. Langsam, ohne den Augenkontakt abzubrechen, ließ sie sich sinken. Ich drang Zentimeter für Zentimeter in ihre Lustgrotte ein.
    Sie stützte die Hände auf meine Brust und ließ ihr Becken langsam kreisen. Diese Stellung schien ihr zu gefallen.
    Schon bald hatte sie vergessen, wie ekstatisch sie eben erst gekommen war. Vor und zurück, auf und ab, hin und her ließ sie ihren Hintern kreisen und hörte beinahe schon wieder die Engelein singen, so sehr erregte sie dieses Spiel.
    Ich massierte mit meinen Fingern ihren weichen Rücken.
    Sie erschauerte von den Zehenspitzen bis in die Brustwarzen, während sie meinen Schwanz in sich spürte und ihn mit schlafwandlerischer Sicherheit genauso dirigierte, wie es sich am besten anfühlte. Als ich ihre festen Brüste umfasste und ihre geschwollenen Nippel sanft zwickte, war es um sie geschehen.
    Anders als der vorige, wogte dieser Orgasmus langsam heran, ebbte ein wenig zurück, nur um intensiver wiederzukehren. Leise wimmernd erlebte sie Schauer um Schauer und gerade wenn sie dachte es sei vorbei, schüttelte es sie erneut. So etwas hatte sie in ihrem ganzen Leben noch nicht gespürt.
    Ich verharrte völlig still in ihr und genoss die Zuckungen ihres Körpers. Nachdem ich gerade erst abgespritzt hatte, war ich noch ausdauernd.
    Eine süße Mattheit ergriff Besitz von all ihren Gliedern. Sie verspürte ein leichtes, nicht
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