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Die Schwester meines Freundes!

Die Schwester meines Freundes!

Titel: Die Schwester meines Freundes!
Autoren: Sunny Munich
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unangenehmes Ziehen in ihrer Vagina. Instinktiv wusste sie, dass sie nach diesem Mount Everest der Höhepunkte jetzt nicht noch ein weiteres Mal kommen würde. Sie hob ihr Becken, um sich von mir zu befreien, krabbelte zur Seite und reckte mir ihren Hintern entgegen.
    „Fick mich bitte von hinten, mein Schatz“, hauchte sie.
    Schatz? Hatte sie wirklich Schatz gesagt?
    Ich konnte nicht länger darüber nachdenken, denn mein Schwanz wollte wieder zurück in ihre warme Höhle.
    Daher kniete ich mich hinter sie und ließ mich willig von ihr führen. Sie ergriff durch ihre Beine hindurch meinen Schwanz, führte ihn sanft aber bestimmt an ihre Spalte. Als meine Eichel in ihre Grotte eintauchte, presste ich meine Hüfte nach vorne. Mit einem intensiven Stoß drang ich mit meiner kompletten Länge in sie ein.
    Ich packte sie bei den Hüften und stieß sie kraftvoll. Sie krallte ihre Hände in das Bettzeug und versuchte meine Stöße mit gleicher Intensität zu erwidern. Ich packte fester, ließ meine Hüften kreisen und variierte das Tempo. Langsam zog ich mich bis zu ihrer Pforte zurück, nur um erneut zuzustoßen.
    Wie zwei große Tiere, die sich donnernd paarten, klatschten unsere Körper auf meinem Bett aufeinander.
    Kurz darauf kam ich!
    Ich pumpte mein Sperma mit gewaltigen Schüben in ihre Scheide. Chloé begann am gesamten Körper zu zittern, verdrehte die Augen und schrie ihren Orgasmus heraus.
    Wir hatten gleichzeitig unseren Höhepunkt und versanken in einem Meer aus Lichtern, Sternen und Feuerwerk.
    In diesem Moment spürten wir ein unsichtbares Band, das sich um unsere Körper legte. Unsere Seelen schienen sich zu verschmelzen.
    „Ich liebe dich, Daniel.“
    „Ich liebe dich seit 1792 Tagen“, antwortete ich.
    „Du bist süß.“
    Sie zog mich zu sich und wir verschmolzen in einem Kuss, der nie enden durfte.

5
    __________

    VERREGNETE EMPFÄNGNIS!

    „Ich bin da, endlich!"
    Das waren meine Gedanken, als ich diesen See gefunden hatte. Der Weg war die reinste Tortur. Die Forstschneise war total sandig und mit dem Rad war es mehr als nur anstrengend. Zudem war das gesamte Gebiet sehr hügelig. Und da es weder ausgeschildert noch irgendwie einsehbar war, war ich auch glatt dran vorbei gefahren. Die letzten Meter musste ich mich durch die Büsche durchschlagen. Nachdem ich den See gefunden hatte, wurde ich wenigstens entschädigt. Es war ein Naturidyll, wie man es nur noch selten kennt.
    Und es lag in der Mitte von Nirgendwo, im tiefsten und einsamsten Teil von Bayern. Das Besondere war, dass dieser romantische Ort, anders als alle anderen Seen im Umkreis, keinen Namen hatte.
    Ich ließ mich in den Sand fallen und genoss die Einsamkeit. Es war ein Platz ohne Hektik.
    Ich wollte baden, doch dummerweise hatte ich die Badesachen zu Hause gelassen. So ging ich nur bis zu den Fußknöcheln rein. Ich sah kleine Fische an mir vorbeiziehen, was bei solchen Seen ein gutes Zeichen war. Als langsam die Dämmerung einbrach, machte ich mich auf den Rückweg.
    Aber schon am nächsten Tag wollte ich wieder zum See, dieses Mal mit Badesachen. Auch wenn der Weg anstrengend war, es war gut für die Kondition.
    Wie durch Zufall fand ich meinen Platz wieder, was bei dem dichten Gebüsch nicht so einfach war. Dann ließ ich mich in den Sand fallen und döste eine halbe Stunde vor mich her. Anschließend wollte ich ins Wasser. Den Bikini hatte ich schon zu Hause angezogen. Ich zog meinen Rock und das Shirt aus.
    Als ich bis zu den Knien im Wasser stand, setzte sich mein innerer Drang nach Freiheit durch. Ich zog mich komplett nackt aus und warf meinen Bikini auf die Decke. Ich finde, es gibt nichts Schöneres, als das kühle Wasser eines Waldsees auf der nackten Haut zu spüren.
    Aus der Ferne nahm ich etwas Gekicher war, es war ein Zeichen, dass ich nicht alleine war.
    Sollte ich den Bikini wieder holen?
    Nein, ich zog es durch.
    Aber ich hielt für einen Moment an und blickte einmal 360° umher. In der Tat waren hier einige Menschen zu sehen, aber sie waren sehr verteilt. Man könnte fast sagen, dass hier jeder seine eigene Bucht hatte. Und die meisten Menschen schienen hier ebenso nackt zu sein. Wenn ich mich noch an die Freibäder erinnere, wo sie alle wie die Bruthennen um das Becken scharren, so ist das einfach nur Freiheit. Ebenso sah ich, dass der See sich noch ein ganzes Stückchen entlang zog. Weit mehr, als ich von meinem kleinen Platz sehen konnte.
    Auf dem Rückweg zog ein Schwimmer recht schnell an mir vorbei. Er
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