Die schöne Betrügerin

irgendwann auch wieder wollen, wenn er bei uns wohnt. Ein volles Haus. Aber Robbie braucht einen Großvater, und ich denke Rupert braucht Robbie vielleicht genauso.«
    »Und du denkst, damit ist das Haus voll?«
    Er runzelte besorgt die Stirn. »Wird es dir zu voll?«
    »Ich würde sagen: nein. Obwohl ich froh bin, dass du Denny an Collis weitergereicht hast. Ich habe weder die Zeit noch die Absicht, ihn für mich einzunehmen. Wir beide haben nämlich unsere eigene Mission, weißt du.«
    »Ach ja? Und was soll das für eine sein, bitte sag.«
    Sie legte den Kopf in den Nacken und sah ihm in die warmen braunen Augen. »Unsere Mission ist es natürlich, den Liars Club neu zu bevölkern.«
    Sie schob seine Hand auf ihren Bauch. »Auf eigene Faust.«
    James Siegesgebrüll schallte durch den ganzen Saal. Er gab seiner schönen rothaarigen Frau einen heftigen Kuss, der sämtliche Anwesenden wissend grinsen ließ.
    Der Griffin war wieder in Form.

Danksagung
    Ich danke Monique Patterson und der Familie von St. Martin’s Press, weil sie an die Liars und an mich geglaubt haben. Mir fehlen die Worte.
    Und danke – wie immer – den Frauen, die mich antreiben, wenn mir die Energie ausgeht: Darbi Gill, Robyn Holiday, Cheryl Lewallen, Joanne Markis, Jennifer Smith, Cindy und Alexis Tharp. Eure Fähigkeit, mir beim Jammern zuzuhören, ist erstaunlich.
    Zum Schluss, aber stets an erster Stelle, danke ich meiner Familie, die mich immer daran erinnert, dass es doch nur um ein Buch geht. (Seht ihr, ihr
seid
jedes Mal drin.)