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Die neue Hoffnung der Föderation (Der Dezennienkrieg 1)

Die neue Hoffnung der Föderation (Der Dezennienkrieg 1)

Titel: Die neue Hoffnung der Föderation (Der Dezennienkrieg 1)
Autoren: René Finius
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(Rear Admiral, Navy der Weisen) - Don Vice Admiral Naples’ Stellvertreter;für das Flottenkontingent aus Sirius zuständiger Admiral
     
     
     
     
     
    Terra
     
     
     
     
    Jeffrey Abraham (Commander, Terran. Navy) - Commodore Leals Stabschef, später ranghöchster terranischer Überlebender; übernimmt Verantwortung für die restlichen Leute auf dem Kreuzer Madagascar
     
     
    Dominik Auberg (Leutnant, Terran. Navy) - Sechster Leutnant des Hilfsschiffes Berlin sowie dessen Junioroffizier
     
     
    Doktor Darie (Schiffsarzt Terran. Navy) - Mediziner im Lazarett des Hilfsschiffes Berlin
     
     
    Crewman Derijaschenko (Terran. Navy) - UngebildetesBesatzungsmitglied , das im Lazarett der Berlin arbeitet
     
     
    Francis Garther (Leutnant, Terran. Navy)- Einst Stabsleutnant unter Commodore Leal, später Schützling Jeffrey Abrahams
     
     
    Stephen Garther (Commander, Terran. Navy) - Offizier des terranischen Kontingents in AdmiralMoores’ vereinigter Flotte; zunächst Leutnant, dann Schiffskommandant, später Stabsoffizier unter Commodore Yon
     
     
    William Heathen (Leutnant, Terran. Navy) - Erster Leutnant der Korvette Kreta in Commodore Leals Kontingent; übernimmt temporär das Kommando über die Madagascar, später Schützling und Freund Jeffrey Abrahams
     
     
    Kristian Jasko (Leutnant, Terran. Navy) - Vierter Leutnant der Madagascar ; wird in der Schlacht von Grenne am Rückenmark verletzt, später Schützling Jeffrey Abrahams; Andreas Maitlands Freund
     
     
    Commodore Leal (Terran. Navy) - Bei „Kriegsbeginn“ einer der führenden Admiräle in einer vereinigten Flotte mit Schiffen aus Sol, Alpha Centauri und Sirius
     
 
    Andreas Maitland (Leutnant, Terran. Navy) - Zweiter Leutnant der Madagascar ; Gewinner der Schlacht von Grenne, später Schützling Jeffrey Abrahams; Kristian Jaskos Freund
     
     
    Julien Niven (Leutnant, Terran. Navy) - Einst Stabsleutnant unter Commodore Leal, dann Überlebender und Schützling Jeffrey Abrahams; hat in Grenne einen Arm eingebüßt
     
     
    Walther Steinhoff (Leutnant, Terran. Navy) - Erster Leutnant des Hilfsschiffes Berlin ; vom Mars stammend; enger Freund Commander Wahiris
     
 
    Achmed Wahiri (Commander, Terran. Navy) - Kommandant der Berlin
     
     
    Nelson Yon (Commodore, Terran. Navy) - Dritter der Admiralsrangfolge in Admiral Moores’ vereinigter Föderationsflotte; Chef des terranischen Schiffskontingents
     
     
     
     
     
    Wega
     
     
     
     
    Vincente Delgado Ramirez (Rear Admiral, Wegan. Navy) - Zweiter im Kommando von Admiral Moores’ vereinigter Föderationsflotte; Chef des weganischen Kontingents
     
     
     

 
     
Erläuterungen
     
    Sternsysteme alias Sektoren habe ich im Regelfall meistens nach den Hauptwelten benannt. Falls keine Planeten vorhanden sind, erfolgte die Namensgebung willkürlich. Im Allgemeinen habe ich mir gewisse Freiheiten herausgenommen und das Universum meinen Vorstellungen etwas „angepasst“. So gibt es zusätzliche „Gravitationsquellen“ zwischen Sol und den nächstgelegenen Sonnensystemen (wie etwa Sirius, Alpha Centauri und Wega). Diese Beugung der Realität möge mir bitte nachgesehen werden, genauso wie die etwaige Erfindung diverser Planeten in den Systemen, die nicht real existieren.
    Wer sich z. B. für Sirius interessiert, dem seien ältere SF-Werke nahegelegt, in denen die Venus immer die Dschungelwelt spielen musste. Science Fiction anno dazumal hat etwas sehr Nostalgisches an sich.
     
     
    Die Physik ist ein streitbares Thema, aber das Prinzip, nach dem ich sie mir hier erdacht habe, ist das einer Fortbewegung ähnlich dem Hyperraum. Allerdings habe ich auch dabei einige Anpassungen vorgenommen und so etwas wie Zwangspausen zum Navigieren eingebaut.
    Die Idee war, dass der Zwischenraum als physikalische Anomalie existiert und astronomische Distanzen abkürzt bzw. die Reisedauer auf mehrere Monate eindampft. Die Abnormalität existiert überall, nur sie ist nicht an jedem Ort „nutzbar“. So kann man nur an den Rändern von Sonnensystemen oder aber sonstigen Gravitationsquellen (weit gefasst: Schwarze Löcher, bzw. präziser deren ungefährliche Randzonen) in den Zwischenraum übergehen, jedoch überall herauskommen.
    Es muss eine Masse in der Nähe vorhanden sein, damit der Eintritt zu bewerkstelligen ist. Rauskommen oder -fallen kann man überall, weshalb die Navigation der kritische Punkt ist und eine hohe Kunst darstellt. Schließlich will keiner in der großen Leere draufgehen, weil er nicht
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