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Die Liebesgöttin in Höchstform (German Edition)

Die Liebesgöttin in Höchstform (German Edition)

Titel: Die Liebesgöttin in Höchstform (German Edition)
Autoren: Chloé Césàr
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Skrupel mehr zu haben! Du benutzt uns alle nur zu gerne für deine eigenen Zwecke, wenn man dich lässt …
    Pierre schubberte mittlerweile fast schon verzweifelt vor ihren Augen an seinem erigierten Kerl auf und ab. »Sandy, bitte …« Seine Stimme zitterte, sein Atem kam stoßweise.
    »Knie dich wieder vors Bett!«, herrschte sie ihn ungeduldig an.
    Sie trat rasch hinter ihn, brachte Kunstschwengel und Peitsche in Stellung und begann mit der Arbeit.
    Innerhalb weniger Minuten schrie Pierre, abwechselnd vor Lust oder Schmerz oder beidem auf einmal. Schließlich ejakulierte er in hohem Bogen über die frisch gestärkten Bettlaken.
    Draußen im Park zwitscherten die Vögel.

13
    D idier hatte sich das Tennismatch ebenfalls angesehen. Als es vorbei war, beschloss er, eine lauwarme Dusche zu nehmen, eine Rasur würde auch nicht schaden, und dann einen längeren Spaziergang zu machen. Richtung Pantheon, zu diesem netten Café. Sie servierten einem da einen wunderbaren Campari Orange mit frischem Blutorangensaft. Herrlich erfrischend. Anschließend würde er Adriano einen Besuch abstatten und nachsehen, wie die Sache zwischen ihm und Amanda stand. Vielleicht könnten sie sogar später zusammen irgendwo ein leichtes Abendessen einnehmen. Im besten Fall zu dritt. Aber bei Amanda wusste man natürlich nie.
    Als Didier vergnügt pfeifend zwanzig Minuten später splitternackt aus dem Bad kam, erwartete ihn im Zimmer eine Überraschung, mit der er wahrlich nicht gerechnet hatte.
    Sie sehen beide zum Anbeißen aus. Holla, heute muss mein Glückstag sein! Eigentlich hatte ich ja immer von der Kombination Amanda-Dominique geträumt, aber die Formel Sandy-Dominique geht ganz entschieden ebenfalls auf …
    Er grinste frech, machte sich auch gar nicht erst die Mühe, seinen zusehends anschwellenden Hahn mit einerHand zu verdecken. Dafür marschierte er selbstbe-wusst und schnurstracks zum Bett und warf sich rücklings darauf: »Willkommen, meine Schönen! Was für eine Überraschung an einem wunderbaren Sommertag. Langweilt ihr euch etwa? Kommt zu Didier, er weiß einige feine Spielchen.«
    Sandy konnte sich das Lachen kaum verkneifen: »Davon sind wir überzeugt, mein Lieber. Deshalb sind wir ja auch hier, nicht wahr, Dominique?«
    Auch im Gesicht der Fotografin arbeitete es jetzt sichtlich, die beiden Ladys schienen in Superstimmung zu sein. Augenblicklich beschloss Didier, die Pläne für den Rest des Tages vollends in diese vier zarten Frauenhände zu legen, im wahrsten Sinne des Wortes. Immerhin stand sein Schwanz mittlerweile in beinahe vollkommener Hab-Acht-Stellung, es konnte von ihm aus sofort losgehen.
    »Kommt und bedient euch!«
    Das ließen sie sich nicht noch einmal sagen, ganz klar.
    Im Nu fand Didier sich ans Bett gefesselt wieder. Die Schlingen waren aus Leder und schnitten ins Fleisch, wenn man sich zu heftig bewegte.
    Wunderbar! Ich brauche mich noch nicht mal anzustrengen, wie es scheint. Die Damen nehmen sich, was sie wollen, und bedienen mich dabei gleichzeitig mit. Was kann Mann an einem heißen Sommertag mehr wollen?
    Erste leise Zweifel kamen Didier, als Sandy jetzt begann, seinen steifen Hengst mit einer Art durchsichtigem Klebeband auf seinem Bauch festzukleben.
    »Strammes Kerlchen«, sagte sie dabei zu Dominique, »schau mal, er reicht fast hoch bis zum Bauchnabel. Wenn er da reinspritzt, können wir glatt abmessen, welche Mengen er produziert. Mit dem einen einzigen Ball.«
    An dieser Stelle im Text begann Didier sich tatsächlich unbehaglich zu fühlen. Aber noch gab die Geilheit den Ton an, also ignorierte er die warnende Stimme in seinem Bauch.
    »Leckt ihm die Haube, ihr beiden, immer schön abwechselnd!«, forderte er.
    »Das kommt später, damit der Schmerz erträglicher wird. Falls er es wird …«, sagte Sandy und lächelte so merkwürdig.
    »Was habt ihr vor, ihr beiden?« – Noch wollte er sich nicht die Blüße geben, Angst oder gar Panik zu zeigen.
    Himmel, die Weiber sind doch bloß gelangweilt und geil, die wollen spielen, die Süßen. Also spiel mit, mein Junge, sei nicht blöd, andere Männer würden sich alle zehn Finger ablecken und den elften direkt in Stellung bringen.
    Aus einer Tasche, die Didier erst jetzt bemerkte, holte Sandy nun vor seinen Augen eine Spraydose heraus und schließlich auch noch ein Messer, das ein bisschen nach Skalpell aussah, aber vermutlich nur ein spezielles Küchenwerkzeug war zum Gemüse- oder Obstschälen.
    Anschließend fuhr sie mit der Kuppe des
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