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Die Liebesgöttin erwacht (German Edition)

Die Liebesgöttin erwacht (German Edition)

Titel: Die Liebesgöttin erwacht (German Edition)
Autoren: Chloé Césàr
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Rosenblättern.
    Katrin legte beschwörend einen Zeigefinger auf die Lippen und zog Amanda an der Hand näher ans Bett heran.
    Gemeinsam betrachteten sie den nackten Männerkörper.
    Katrin bemerkte, wie Amanda bei dem Anblick leicht zusammenzuckte, und freute sich diebisch.
    Schließlich hatte sie Manuel äußerst sorgfältig ausgesucht für diesen Abend.
    Der junge Spanier besaß eine gewisse unübersehbare Ähnlichkeit mit Adrian – Amandas schwarzem Magier.
    Zumindest wenn man sich Adrian fünfzehn Jahre jünger vorzustellen vermochte.
    Die dunklen, lockigen und fast schulterlangen Haare. Die vollen Lippen, die römisch geschnittene Nase, die hohen Wangenknochen.
    Auch der Körperbau war ähnlich.
    Weder klein noch wirklich groß. Irgendwie handlich eben. Breite Schultern, schmale Hüften. Ein kleiner Bauchansatz, der wiederum irgendwie rührend wirkte.
    Kräftige Oberschenkel und ebenso kräftige Arme. Vermutlich war maßvolles Bodytraining für diese äußerst ansehnlichen Muskeln verantwortlich.
    Der Schwanz war – wie der übrige Körper – auffallend dunkel getönt. Umso auffallender rosafarben wirkte dagegen die Spitze der Eichel mit dem feinen Spalt in der Mitte.
    Noch lag das Vögelchen unschuldig schlummernd da in seinem Nest aus kurzem, dunklem, gekräuseltem Haar. Darunter lugten die kräftigen Hoden frech hervor.
    Ihre Größe ließ Rückschlüsse darauf zu, wie das Vögelchen aussehen mochte, wenn es – einmal zum Leben erwacht – sich in einen veritablen Eber verwandelt haben würde.
    »Voilà. What a beautiful Sexmachine!«, murmelte Katrin leise und zwinkerte der immer noch sichtlichsprachlosen Amanda vergnügt zu. »Er gehört dir, Süße!«
    »Lieb von dir, aber ich verzichte. Ich werde euch dafür zeichnen, wenn du mit ihm zugange bist«, flüsterte Amanda zurück. »Wenn du nichts dagegen hast.«
    Katrin zuckte mit den Schultern. »Warum sollte ich?«
    Sie zog das Band aus ihren Haaren und beugte sich dann zu dem schlafenden Adonis hinunter.
    Er rührte sich nicht, stellte sich weiterhin schlafend, während flinke Hände ihn befingerten und eine zarte Zunge sowie ein feuchter Mund begannen, seinen ganzen Körper anzuknabbern.
    Sie küsste, leckte, biss und massierte mit Hingabe an dem schlummernden Callboy herum.
    Sein Vögelchen begann unter dieser Behandlung immer wilder mit den Flügeln zu schlagen …
    »Ah, was haben wir denn hier?«
    Katrin griff beherzt nach seiner Erektion, die sich ihr stolz und in freudiger Erwartung entgegenreckte.
    Sie begann, seinen Zauberstab zu kneten. Mit einer Hand.
    Die andere benutzte sie dazu, immer wieder sanft über die mittlerweile nasse Haube zu streichen.
    Er hatte alle Mühe, sich weiterhin schlafend zu stellen, nicht den kleinsten Laut von sich zu geben – und vor allem nicht abzuspritzen.
    Verdammt! Sie war gut, viel zu gut.
    Sie wusste ganz genau, was sie da tat.
    Sie musste Übung haben im Schwänzebearbeiten.
    Jetzt begriff er auch, warum sie darauf bestanden hatte,dass er sich schlafend stellte, bis sie ihm ein vereinbartes Zeichen geben würde.
    Plötzlich nahm sie sein kostbares Stück auch noch zwischen die vollen, feuchten Lippen.
    Sie nahm ihn tief, viel zu tief hinein!
    Irgendwie verstand sie es dabei, mit Hilfe ihrer Wangen auch noch eine Art Unterdruck zu erzeugen.
    Ihm war, als würde sie ihm Milliliter für Milliliter den Lebenssaft aus dem Schwanz pumpen.
    Himmel!!!
    Er würde ihr jeden Moment eine volle Ladung in die Kehle jagen, wenn sie nicht gleich damit aufhörte.
    Manuel konnte nicht anders: Ein leises, knurrendes Stöhnen entschlüpfte ihm. Obwohl er die Zähne so fest aufeinandergebissen hatte, dass seine gesamte Gesichtsmuskulatur bereits schmerzte.
    Wieder setzte sie diese gemeine Penispumpentechnik ein!
    Es war geradezu unmenschlich, jeder Mann würde während einer solchen Behandlung hemmungslos losspritzen.
    Aber er, Manuel, war ein Profi! Ihm durfte das einfach nicht passieren.
    Und in diesem besonderen Fall hier hatte er auch noch besondere Anweisungen zu befolgen …
    Er versuchte, daran zu denken, wie er eines Tages als kleiner Junge die Eltern im Bett überrascht hatte. Er war von dem Anblick des nackten, behaarten Hinterteils seines Vaters und dessen Grunzen abgestoßen gewesen.
    Ebenso wie von den hohen, spitzen Schreien der Frauunter ihm. Obwohl Manuel in diesem Moment auch erkannt hatte, dass es sich dabei gar nicht um die eigene Mutter, sondern um deren beste Freundin gehandelt hatte.
    Die Mutter war
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