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Die Liebesgöttin erwacht (German Edition)

Die Liebesgöttin erwacht (German Edition)

Titel: Die Liebesgöttin erwacht (German Edition)
Autoren: Chloé Césàr
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wurde er rot im Gesicht, der Arme. »Ich kann nicht!«, jammerte er.
    »Dann musst du auch nicht wirklich!« – sie wollte die Karaffe eben wegziehen, da spritzte der erste Strahl Urin aus seinem Schwanz.
    Der nächste Schwall folgte, als Katrin die Karaffe an seinem Schaft entlang wieder nach oben schob. Langsam und genüsslich, bis sie den Punkt erreicht hatte, wo Schwanz und Hoden zusammenwuchsen.
    Schwallweise schoss der Urin goldgelb in das Glasgefäß, während dessen Rand von unten gegen den Penis drückte, ein wenig daran auf und ab fuhr und ihn dadurch sanft massierte. Auch die Hoden bekamen einiges ab, dafür sorgte Katrin mit geschickter Handbewegung.
    Manuel begann zu stöhnen, und es hörte sich verdammt nach Lust an. Noch ehe er fertig war mit Urinieren, hatte er bereits wieder eine starke Erektion. Und Katrin in der Folge fast ein wenig Mühe, die Karaffe am Ende abzuziehen.
    Aber natürlich ist selbst ein steifer Schwanz noch zu einem gewissen Grad manipulierbar – mit einem leisen Plopp flutschte er aus dem Gefäß. Und schoss auch schon in die Senkrechte. Zwischen den weit gegrätschten Beinen des Callboys.
    Ein wahrhaft erhebender und erregender Anblick!
    Amanda konnte beim Zusehen nun endgültig nicht mehr umhin, die Feuchtigkeit zwischen ihren eigenen Schenkeln wahrzunehmen.
    Katrin kniete sich über Manuel, beugte sich herab und steckte den steinharten Schwanz zwischen ihre beiden Glocken.
    Mit beiden Händen knetete, drückte und massierte sie ihre Brüste. Es war klar, dass er da drinnen in seiner warmen Höhle die Massage mit abbekam.
    Manuel seufzte: »Oh … ohhhhh, du bist gut, Süße. Viel zu gut!«
    Er bäumte sich auf, und im selben Moment ließ Katrin ihre Melonen los.
    Manuels Schwanz schoss heraus und verspritzte, zuckend vor Ekstase, eine sämige, weiße Sahnespur über ihren Bauch und die Bettlaken.
    »Böser Junge!«, fauchte Katrin. »Sieh nur, was du angerichtet hast. Jetzt muss ich dich bestrafen. Dreh dich um, auf den Bauch. Los, mach schon!«
    Er fügte sich in sein Schicksal. Nicht ohne vorher einen langen, dichtbewimperten Blick in Amandas Richtung geschickt zu haben.
    Zufrieden bemerkte er die Haltung, in der sie auf dem Sitzkissen kauerte. Die Beine gegrätscht, die Muschi ganz offensichtlich – mitsamt den Pobacken – hart auf die Sitzfläche aus Leder gepresst.
    Sie benetzte das teure Teil sicherlich soeben mit ihren Säften.
    Manuel wusste Bescheid über die kleinen Tricks, mit denen die Frauen sich jederzeit und überall, selbst im Wartezimmer des Zahnarztes, einen netten, kleinen Orgasmus verschaffen konnten.
    Als Mann hatte man es da verdammt viel schwerer. Den Schwanz in der Öffentlichkeit auszupacken oder auch nur in die Hose zu masturbieren, ging nun mal nicht. Solche Aktionen pflegten einen in die nächste Gefängniszelle zu bringen und später unweigerlich vor Gericht.
    Frauen hatten es echt besser.
    »Wird's bald?«, fragte Katrin in diesem Augenblick gefährlich leise.
    Während Manuel sich auf den Bauch drehte und seinen nackten Knackarsch den lüsternen Blicken der beiden schönen Hexen aussetzte, nahm er sich vor, der Lady auf dem Sitzkissen später in der Nacht einen Festschmaus zu bescheren.
    Sie hatte es ganz offenbar nötig, schien diese Tatsache aber irgendwie nicht schnallen zu wollen, die Ärmste.
    Manuel spürte, wie zwei Hände seine Pobacken auseinander zogen.
    Offenbar ergötzten sich die beiden Ladys jetzt am Anblick seines rückwärtigen Lochs.
    Sollten sie ruhig! Er hätte auch nichts dagegen, wenn sie etwas hineinsteckten, etwas Hartes! Am besten gleich einen batteriebetriebenen Vibrator.
    Er mochte das, es erregte ihn. Meistens bekam er kurz darauf vorne einen fast schon schmerzhaften Ständer.
    Einige Kundinnen von ihm waren mittlerweile echte Künstlerinnen auf dem Gebiet. Und natürlich hauptsächlich, weil sie anschließend in den spürbaren Genuss des Ergebnisses kamen.
    Es gab tatsächlich kaum eine Technik, die Manuel mehr zu erregen vermochte.
    Zur Not taten es allerdings auch ein bis mehrere zarte Frauenfinger in seinem Anus.
    Während er noch gespannt wartete, was als Nächstes geschehen würde, ließen die Hände seine Hinterbacken fahren. Dafür wurde hörbar eine Schublade geöffnet und wieder geschlossen.
    Aha, jetzt kam wohl tatsächlich der Vibrator …
    Im nächsten Moment durchzuckte Manuel ein scharfer Schmerz, der sich von den Pobacken aus bis in den Rücken hinaufzog. Sein Hintern brannte wie die Hölle unter dem
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