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Die Liebesgöttin erwacht (German Edition)

Die Liebesgöttin erwacht (German Edition)

Titel: Die Liebesgöttin erwacht (German Edition)
Autoren: Chloé Césàr
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dabei hatte doch niemand das Recht, mit ihr genau dasselbe anzustellen wie einst Adrian!
    Dieser Junge hier sah zwar ähnlich aus wie Adrian, aber das gab ihm doch noch lange keinen Freibrief!
    Er küsste wirklich gut, und nach einem Weilchen gab sie ihren Widerstand auf und fing an, die Situation sogar zu genießen.
    Als er dann seine heißen Lippen hinunterwandern ließ zu ihren Knospen und abwechselnd heftig an ihnen zu saugen begann – bis es fast schon wehtat, aber eben nur fast –, breitete sich diese verräterische Hitze zwischen ihren Beinen aus.
    Er steigerte sich jetzt noch, überschritt dabei knapp die Schmerzgrenze, was lediglich zur Folge hatte, dass ihre Möse zu tropfen anfing. Im wahrsten Sinne des Wortes.
    Verdammt, ich hatte fast vergessen in den letzten Wochen, wie gut sich das anfühlt , schoss es Amanda durch den Kopf. Vor lauter Arbeit und Warten auf Peter und sonstigen Aktivitäten habe ich doch glatt übersehen, wie gut es tut, sich so richtig durchficken zu lassen!
    Plötzlich wollte sie nur noch eines: Manuels harte Latte in sich spüren. Sie wollte von ihm geritten werden. Kein Lecken, keinen Blow-Job, nichts dergleichen.
    Sie wollte nur daliegen, auf ihrem Rücken, und von ihm durchgefickt werden.
    Sie gab den Teufel darum, ob sich Leute über die Missionarsstellung lustig machten oder nicht.
    Blümchen- oder Hausfrauensex, was soll's? Wen geht es etwas an? Wer hat das Recht, sich da einzumischen?
    Und immerhin war Manuel ein Callboy, nicht wahr? Er wurde dafür bezahlt, seinen Kundinnen zu geben, wonach es sie gerade gelüstete.
    Er dagegen hatte kein Recht, etwas für sich zu fordern.
    Er würde sich auch später – oder vielleicht gar an einem gemeinsamen Frühstückstisch – nicht beschweren können!
    Und etwa damit drohen, sich anderweitig sein Vergnügen zu holen, weil es daheim nur Hausmannskost gab.
    Sie würde sich die Freiheit gönnen, einfach dazuliegen, mit weit geöffneten Schenkeln, und sich bedienen lassen. Von seinem großen, harten Schwanz.
    So lange, bis sie genug hatte! Und zwar nur so lange!
    Hinterher noch daliegen und ihn weitermachen lassen, bis die Möse innen wund wurde und zu schmerzen begann, das würde es nicht geben.
    Nicht bei einem Callboy.
    Der flog einfach raus, wenn die Dame genug hatte!
    Höchst angenehmes Spielchen, das.
    Katrin wusste wirklich, wie frau sich am besten vergnügte.
    »Ich werde dich jetzt stoßen, Süße!«, sagte Manuel in diesem Moment. »So lange und so hart, wie du willst. Es liegt alles in deiner Hand. Ich will dir freiwillig als Liebessklave dienen. Ist das ein Angebot?«
    »Fuck me, Loverboy!«, sagte Amanda.
    Er griff unter das Kopfkissen und holte ein winziges Paket hervor. Wenige Sekunden später hatte er sich das Kondom geschickt von der Eichel her über den voll erigierten Penis gerollt.
    »Kleiner Kundendienst«, flüsterte er dabei und lächelte. Im silbernen Licht des Vollmondes, der mittlerweile voll ins Zimmer schien, leuchteten seine Zähne schneeweiß auf im dunklen Gesicht.
    Er sah zum Anbeißen aus, in diesem Moment, Amandas Loverboy.
    Sie beschloss augenblicklich, den Rest der Nacht zu zelebrieren. Dieser Callboy war clever, sie hatte nichts, aber auch gar nichts zu befürchten.
    Sex, verbunden mit so viel Freiheit, wann hatte sie das jemals vorher geboten bekommen in ihrem Leben?
    »Steck ihn endlich rein!«, forderte sie.
    Als er eindrang, schlug die Lust wie mit einer Keule zu. Sie nahm ihr fast den Atem, so schnell kam sie.
    Manuels Schwanz schien einen zweifachen Verstärkerring zu besitzen. Einmal war da diese spürbare ringförmige Verdickung nur einige Zentimeter unterhalb der Eichel.
    Und dann, als er tief in sie eingedrungen war, spürte sie eine weitere solche Verdickung am Ende des Schafts.
    Er begann, sie zu stoßen.
    Die zusätzlichen dicken Ringe an seinem Schwanz massierten Amandas Muschi auf eine vorher noch nie erlebte Art und Weise. Er schien damit sämtliche verborgenen Lustpunkte in ihr zu erreichen.
    Alle auf einmal!
    Amanda schrie, ihre Beine begannen zu zittern, sie schrie immer weiter.
    Sie hörte sich selbst nicht schreien, hörte nichts mehr, nur noch das Blut, das in ihren Ohrmuscheln rauschte.
    Manuel drosselte jetzt das Tempo, schaltete um auf Slowsex. Es wurde dadurch sogar noch besser.
    Er zog seinen Schwanz ganz aus ihrer Möse heraus und drang dann sofort wieder ein. Langsam und genüsslich. Zentimeter für Zentimeter.
    Amanda spürte alles wie in Zeitlupe, in einer
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