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Die Kunst, nicht abzustumpfen

Die Kunst, nicht abzustumpfen

Titel: Die Kunst, nicht abzustumpfen
Autoren: Stephan Marks
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hat. Ein Zustand von Chaos (im ursprünglichen Sinne des Wortes) hat eingesetzt, »in dem die Potenziale für eine neue Ordnung verborgen sind und darauf warten, sich ausdrücken zu können. Aus diesem Chaos entsteht der Schmetterling.« (Perlas 2006)
    Auch in der Gesellschaft sehen wir überall Chaos. Wir können uns darüber entweder beklagen und selbst entmutigen. Oder wir betrachten das Chaos als äußeres Symptom dafür, so Perlas (2006), »dass die alte Ordnung im Zusammenbruch begriffen ist und darauf wartet, auf eine höhere Ebene der Komplexität und der Ordnung gehoben zu werden.«
    Auf diese Weise könnte gesellschaftlicher Wandel geschehen: als Metamorphose.

Dank
    Ich danke den vielen Menschen, ohne die dieses Buch nicht möglich geworden wäre; vor allem den zahlreichen politischen Mitstreiter/-innen: Torsten Schramm, Hilde Keilinghaus, Susanne Dietz und den weiteren Mitgliedern meiner Berliner Friedensgruppe Kadudale und der Schweigestunde für den Frieden vor der Gedächtniskirche. Ich danke Elvira Mothes, Volker Beck, Anne Stegmeier, Stephane Place, Rosi Höhn, Friedrich Gronau, Gertrud Kauderer und den vielen vielen Weggefährten bei den Friedenswanderungen 1982 nach Wien, 1983 nach Genf und 1984 quer durch die USA mit der »Peace Pilgrimage of Europeans«. Ich danke den vielen Menschen für die Zusammenarbeit bei diversen politischen Aktivitäten und für ihre Unterstützung: Doug Baty und Antje Becker, Stacy Kiser, Vivian Dye, C. B. Pearson, Anita Doyle, Nancy Taylor, Rowan Conrad, Victoria Mech, Debbie Hoffman, Jo Stowell, Greg Burham, William Randall, Peter Hahn, Verena Meister, Hans-Werner Kuhn, Tonio Oeftering, Petra und Hans-Jürgen Böhles, Tilman Evers, Ilse Schimpf-Herken und Wolfgang Roth.
    Vor allem danke ich meiner Frau Heidi Mönnich-Marks für ihre große Unterstützung und Begleitung beim Verfassen dieses Buches und für unsere gemeinsame Arbeit. Ganz besonders dankbar bin ich für die Begegnung, Freundschaft und Zusammenarbeit mit Sr. Mary Kay Henry, O.S.B. (1941–2010). Sie verkörperte Hoffnung in einer höchst inspirierenden, ansteckenden Weise und brachte mir die Arbeiten von Matthew Fox und Walter Brueggemann nahe. Die vielen Seminare und Retreats, die wir im Nordwesten der USA zusammen leiteten, waren immer aufs Neue das, was Hoffnung ausmacht: amazing.
     
    Freiburg i. B., Januar 2012

Literatur
    Abbott, Edwin (1982). Flächenland. Ein mehrdimensionaler Roman, verfasst von einem alten Quadrat. Stuttgart: Klett-Cotta.
    Alexander, Elisabeth (2008). How to Hope. A Model of the Thoughts, Feelings, and Behaviors in Transcending Challenges and Uncertainty. Saarbrücken: VDM.
    Alleluja Christmas Food Court Flash Mob Halleluja (2010). Im Internet verfügbar unter: http://www.youtube.com/watch?v=SXh7JR9oKVE (Zugriff: 9.1.2012).
    Arnold, Martin (2007). Gütekraft (Satjagrah). Thema für die Friedens- und Konfliktforschung. Belm-Vehrte: Sozio-Publishing.
    Attenborough, Richard (Regie, 1982). Gandhi (Spielfilm).
    Ausländer, Rose (1994). Regenwörter. Stuttgart: Reclam.
    Averill, James; Catlin, George / Chon, Kyum (1990). Rules of Hope. New York: Springer.
    Bartsch, Matthias u.a. (2010). Volk der Widerborste. In: Der Spiegel 35, S. 64-72.
    Bauer, Joachim (2005). Warum ich fühle, was du fühlst. Intuitive Kommunikation und das Geheimnis der Spiegelneuronen. Hamburg: Hoffmann und Campe.
    Baumann-Lerch, Eva (2011). Da, wo ich bin. In: Publik-Forum 10, S. 63-65.
    Berendt, Joachim Ernst (2007). Das dritte Ohr. Vom Hören der Welt. Battweiler: Traumzeit.
    Berrigan, Daniel (1999). Es ist nicht unsere Aufgabe, populär zu sein und unser Handeln am Erfolg zu orientieren. In: Der Pflug 45, 2. Im Internet verfügbar unter: http://www.lebenshaus-alb.de/magazin/000022.html (Zugriff 1.9.2011).
    Beste, Ralf u.a. (2009). Das Zwei-Grad-Leben. In: Der Spiegel 49, S. 54-68.
    Bittermann, Klaus (Hg., 1994). Das Wörterbuch des Gutmenschen. Betroffenheitsjargon und Gesinnungskitsch. Berlin: Ed. Tiamat.
    Bittl-Drempetic, Karl-Heinz (1993). Gewaltfrei Handeln. München: Regenbogen.
    Blech, Jörg (2008). Die Heilkraft der Mönche. In: Der Spiegel 48, S. 54-68
    Bloch, Ernst (1985). Das Prinzip Hoffnung. Frankfurt: Suhrkamp.
    Braun, Walter (2010). Droht uns die ethische Abstumpfung? In: Psychologie heute, Februar, S. 16.
    Brodda, Klaus (2006). Zur Deutung und Bedeutung von Hoffnung. In: Gernot Huppmann / Beate Lipps (Hg.). Prolegomena einer Medizinischen Psychologie der Hoffnung. Würzburg: Königshausen /
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