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Die Herausforderung

Die Herausforderung

Titel: Die Herausforderung
Autoren: Megan Hart
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funktionierte das hier eindeutig, aber für Dean? Nicht wirklich, soweit Katie das sagen konnte. Sie spürte keinen harten, steifen Schwanz, der sich gegen sie drückte. Sie unterbrach den Kuss und nahm sein Gesicht in ihre Hände.
    „Schließ die Augen.“
    Er senkte die Lider, schloss sie aber nicht ganz. „Hm?“
    Sie nahm seine Hände von ihren Hüften und legte sie auf ihre Brüste, wo sie seine Daumen über ihre harten Nippel streichen ließ. „Die hier lenken dich ab.“
    Dean schaute auf die Brüste, die in seinen Händen lagen, und schenkte Katie ein reumütiges Lächeln. „Ach, was.“
    Katie lachte leise. „Schließ die Augen. Nein, warte. Ich habe eine bessere Idee.“
    Heute Morgen hatte sie ihre Haare mit einem weichen Tuch zurückgebunden. Das löste sie jetzt und ließ den seidigen Stoff durch ihre Finger gleiten. Unter Deans skeptischem Blick faltete sie den Schal in der Mitte.
    „Ich wusste nicht, dass du auf Fesselspielchen stehst, Katie.“
    „Pst.“ Sie legte ihm das Tuch über die Augen und verknotete es an seinem Hinterkopf. Mit ihren Fingern fuhr sie die Kontur seiner Wangenknochen und seines Kinns nach, bevor sie mit dem Daumen über seine Unterlippe strich. Er versuchte, ihr in den Finger zu beißen, aber sie zog ihre Hand rechtzeitig weg.
    Langsam senkte sie ihren Mund auf seinen und begann, ihn zu küssen. Der Kuss war sinnlich, intensiv. Katie knöpfte Deans Hemd auf, ohne den Kuss zu unterbrechen. Sie legte ihre flache Hand auf seine nackte Brust. Sein Herz hatte ebenfalls angefangen, stärker zu klopfen. Und sein Schwanz drückte erfreulich hart gegen ihren Schritt.
    Sie küsste ihn weiter, wobei sie von seinem Schoß herunterglitt und den Reißverschluss seiner Jeans öffnete. Dean hob die Hüften, damit sie die Hose leichter herunterschieben konnte. Er trug marineblaue, eng anliegende Boxershorts, deren Vorderseite sich beeindruckend wölbte. Katie nahm seinen Schwanz durch den Stoff in die Hand und fing an, ihn zu streicheln.
    Dean stöhnte an ihrem Mund.
    Wenn sie etwas sagte, könnte das für ihn die Illusion zerstören – wen auch immer er sich gerade an ihrer statt vorstellte. Also blieb Katie stumm und konzentrierte sich ganz darauf, ihn zu küssen und ihre Hand an seiner Erektion auf und nieder gleiten zu lassen. Schließlich erlöste sie ihn aus der Enge seiner Boxershorts. Sie konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken, als sie endlich seinen seidigen, heißen Schwanz an ihrer nackten Haut spürte.
    Katie hatte es ernst gemeint, als sie Dean sagte, sie hätte keine Zweifel daran, dass sie ihn kommen lassen könnte. Jetzt, mit seinem Prachtstück in der Hand und seinem offenen, bettelnden Mund unter ihrem, war Katie entschlossen, es zu genießen. Und nicht nur, weil sie dann diesen Wettbewerb gewonnen hätte.
    Sie löste sich von seinen Lippen und setzte eine feurige Spur aus heißen Küssen auf seinen Körper. Seine weiche, warme Haut lud dazu ein, an ihr zu saugen. Als sie spürte, dass Dean den Atem anhielt, saugte sie stärker. Seine kräftigen Bauchmuskeln spannten sich unter ihren Lippen an. Katies Meinung nach ging es nicht darum, anzugeben, wenn man jemandem einen runterholen wollte. Es ging darum, aufmerksam zu sein.
    Und klug. Mit einem kurzen Blick zu Dean streckte Katie die Hand nach dem Gleitmittel aus, das sie in der Schublade des Beistelltischchens aufbewahrte. Sie drückte sich etwas von der dicken, glitschigen Flüssigkeit auf die Handfläche. Als sie ihn jetzt wieder umfasste, stieß Dean einen heiseren Fluch aus.
    Katie wollte diesem wunderschönen Körper vor sich die angemessene Anbetung zuteilwerden lassen. Sie hätte sich Stunden Zeit lassen können, jede Kurve und jede Linie zu küssen, zu lecken, daran zu saugen. Ihre Möse schmerzte, so sehr erregte es sie, Dean langsam zum Höhepunkt zu streicheln. Sie hatte noch nie einen Sinn darin gesehen, sich zurückzuhalten, also pumpte sie Deans Schwanz ein wenig schneller und fuhr sich parallel mit der anderen Hand in ihren Slip, um ihre Klit mit Daumen und Zeigefinger zu drücken.
    Ohne ihn loszulassen, glitt sie von Deans Schoß herunter und neben ihn auf die Couch. Sie beugte sich vor, um ihn erneut zu küssen. Es war, als würde er sie mit seinem gierigen Mund verschlingen wollen, ein tiefer Kuss, intensiv und leidenschaftlich. Sie bewegte die Finger in ihrer Hose schneller, genau wie die Hand, die seine Erektion fester massierte.
    Als Dean seine Hand auf ihre legte und den Rhythmus änderte,
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