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Die Gefangene des Elfen 2: Insel des Vergessens (Elven Warrior Series) (German Edition)

Die Gefangene des Elfen 2: Insel des Vergessens (Elven Warrior Series) (German Edition)

Titel: Die Gefangene des Elfen 2: Insel des Vergessens (Elven Warrior Series) (German Edition)
Autoren: Deborah Court
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Elfenprinz ohne Thron.
    Eine Sterbliche ohne Hoffnung.
    Eine Prophezeiung, die ihr Schicksal für immer besiegelt.

    ****

    Deborahs sinnlich-epischer Fantasy-Liebesroman "Die Gefangene des Elfen", nominiert unter den "Best Books of 2011" von The Romance Review, führte in den USA monatelang die Amazon-Bestsellerlisten im Bereich "Paranormal/Fantasy Romance" und "Erotic Romance" an.

    Leseprobe:

    "Ich lebe schon zu lange in der Dunkelheit, Sterbliche", sagte er. Seine Lippen berührten leicht ihr Ohr, sanft wie der Flügel eines Schmetterlings. "Allein."
    Igraine spürte, wie der heiße Atem des Elfen ihre Wange streifte. Er senkte den Kopf, um tief einzuatmen, und sie wusste, dass er ihren Duft in sich aufnahm. Trotz ihrer Angst wurde das Verlangen, ihn zu berühren, immer stärker. Zögernd streckte sie die Hand nach ihm aus. Mit einer schnellen Bewegung umfing er ihre beiden Handgelenke und presste sie über ihr an die Wand, sodass sie seine hilflose Gefangene war.
    Sie seufzte, als sie seine Zunge auf der empfindlichen Stelle unter ihrem Ohr fühlte, wo sie sanft auf ihrer Haut kreiste - so als ob er sie erst kosten wolle, bevor er sie lebendig verspeiste. Seine Schönheit und seine verführerische Stimme schienen einem Raubtier zu gehören, das seine Beute in ein falsches Sicherheitsgefühl einlullte, bevor es ohne Reue tötete.
    "So warm. So lebendig", murmelte er. "Und dennoch bist du zum Sterben verdammt, Menschenfrau, mit jedem deiner Atemzüge." Seine Lippen wanderten tiefer, an ihrem Hals entlang zu der Stelle, an der das Blut in ihrer Arterie pochte. Sie fühlte, wie seine Zähne genau dort ihre Haut streiften.
Sie hatte nicht damit gerechnet, was daraufhin geschah. Wenn er sie mit der Absicht, sie zu töten, angegriffen hätte, wäre sie nicht sonderlich überrascht gewesen. Doch der Elf bewegte sich so schnell, dass sie nicht sofort begriff, was vor sich ging.
    Noch immer ihre Hände über ihrem Kopf gefangen haltend, zog er sie mit seinem freien Arm näher an sich heran, bis nur noch eine dünne Lage Stoff ihre Körper voneinander trennte. Er drückte sie so eng an seinen nackten Oberkörper, dass es beinahe schmerzte, aber es war ihr gleichgültig. Das Atmen fiel ihr ohnehin schwer.
    Unvermittelt ließ er ihre Handgelenke los, um seine Finger in ihre Locken zu flechten. Er hob eine dunkle Strähne an sein Gesicht, rieb sie an seiner Wange. "Wunderschön", murmelte er leise. Er griff fester in ihr Haar und zog ihren Kopf zurück. Sie saß in der Falle, unfähig, sich zu bewegen. Wie gebannt starrte sie ihn in der Finsternis an. Dann senkte der Prinz den Kopf, um von ihren Lippen Besitz zu ergreifen …
    *****

    Das Geheimnis von Holbrook House
     Die junge Studentin Sarah Doyle ist verzweifelt - durch eine finanzielle Notlage läuft sie Gefahr, von der Bostoner Universität zu fliegen. Als ihr überraschend ein lukrativer Job angeboten wird, ist sie sofort bereit, nach Oxford in England zu ziehen, um Antiquitäten zu katalogisieren. Es ist beinahe zu schön, um wahr zu sein: Sie darf in einer viktorianischen Villa leben, die seit über fünfzig Jahren niemand mehr betreten hat!
    Doch bald beginnt Sarah übernatürliche Phänomene zu sehen, und sie fühlt sich zu dem attraktiven Anwalt Jason hingezogen, der sie vor den Gefahren des mysteriösen Anwesens warnt. Aber wer ist der viktorianisch gekleidete junge Mann, dessen geisterhafte Erscheinung Sarah in ihrem Zimmer heimsucht? Tief in der Nacht, sobald sie allein ist, regt sich etwas Altes und Böses in den Tiefen von Holbrook House, ein Wesen, das die Enthüllung eines jahrhundertealten Geheimnisses zu verhindern versucht ...

    *****

    Ein romantischer Mystery-Thriller von Deborah Court, der Autorin des Fantasy-Romance-Bestsellers "Die Gefangene des Elfen".

    Leseprobe:

    Als sie den Schlüssel im Schloss drehte, öffnete sich die schwere Eichenholztür mit einem leisen Knarren. Die Empfangshalle war in Schatten versunken. Sarah lauschte eine Weile, aber es war nichts zu hören außer dem regelmäßigen Ticken einer Standuhr zu ihrer Linken. Seltsam, dass die alte Uhr überhaupt noch lief. Ob Jason sie aufgezogen hatte? Sarah lief ein kalter Schauer den Rücken hinunter, und sie beeilte sich, die Treppe hinaufzukommen.
    Oben angekommen schaltete sie die Taschenlampe ein und leuchtete in beide Richtungen des Korridors. Es war nichts zu sehen, aber die tiefschwarzen Schatten in den Ecken hätten jeden verbergen können, der dort lauerte. Auf halbem Weg
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