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Die Gebrüder Hollee auf Erden (German Edition)

Die Gebrüder Hollee auf Erden (German Edition)

Titel: Die Gebrüder Hollee auf Erden (German Edition)
Autoren: France Carol , Sissi Kaipurgay
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etwas anderes unter ‚zur Hand gehen‘ vorgestellt hat.
    „Oh - ja klar“, sagt der Große bereitwillig und lächelt mich an. Mir werden beinahe die Knie weich. Es ist verdammt lange her, seit mir ein Kerl in dieser Art und Weise den Atem nahm!
     
    +++++
     
    Dieser Jonas scheint ganz nett zu sein. Ich dachte erst, er will - nun ja, es klang so, als wenn ich ihm - genaugenommen dachte ich, er will sich von mir einen runterholen lassen. Aber das ist natürlich Käse, das würde dieser anständige Kerl niemals verlangen.
    Ich folge ihm nach vorn zur Bar und fühle mich inzwischen, als würde ich dazu gehören. Nun, das ist ja auch so, jetzt, wo ich praktisch Personal bin. Jo nas zeigt mir hinter dem Tresen wo die Getränke sind und erklärt, wie ich sie ausschenken soll. Ein wenig stolz macht mich das schon, dass ich jetzt in diesem Laden arbeite. Arbeit…Mist! Ich muss doch morgen früh zur Arbeit.
    „Jonas, entschuldige, ich kann nicht bleiben. Morgen früh muss ich raus und zur Arbeit“, rufe ich ihm zu.
    Hier ist es zwar leiser, als im übrigen Laden, aber Flüsterqualität ist es trotzdem nicht. Jonas runzelt die Stirn.
    „Kannst du nicht…krankfeiern oder so?“, fragt er.
    „Oh nein, so was mache ich nicht.“ Ich schüttele energisch den Kopf.
    „Schade“, sagt Jonas mit einem Blick, der eindeutiges Interesse bekundet.
    Mir wird warm und der kleine Gerard bewegt sich freudig. Die Aussicht, vielleicht mit diesem Mann…
    „Ich kann Urlaub nehmen“, sage ich spontan.
    „Oh, das wäre wirklich…toll.“ Jonas leckt sich über die Lippen, was ich gespannt verfolge. Seine Zungenspitze ist rosa und ich stell mir vor, sie würde mich…
    „Ich bin in meinem Büro, wenn was ist“, ruft er und ich glotze seinen kleinen Knackars ch an, während er nach hinten in einem dunklen Gang verschwindet.
    „He, hilf mir mal“, sagt der Tresenmann, der sich mir als ‚ich bin der Lutz‘ vorgestellt hat.
     
    Die folgende Stunde habe ich alle Hände voll zu tun. Der Laden brummt, und ich gewinne immer mehr Sicherheit im Umgang mit den teils rüden Kunden. Mehr als einmal werde ich angebaggert, und auch Lutz mustert mich zuweilen lüstern. Inzwischen habe ich eine Dauererektion und überlege, ob ich mal schnell auf der Toilette für Ruhe sorgen sollte, als Lutz mich anstößt und ruft: „Guck mal hinten nach Nachschub an Whisky und Wodka. Hier ist gleich Ebbe.“
    Hinten? Um mir keine Blöße zu geben laufe ich in die Richtung, in der Jonas verschwunden ist. Was macht der eigentlich nachts in seinem Büro? Ich komme an einem Raum vorbei, aus dem das Stöhnen vieler Kerle zu hören ist. Neugierig werfe ich einen Blick hinein und entdecke zahlreiche nackte Leiber, die sich…nein, das will ich hier lieber nicht erzählen. Diese Männer sind hemmungslos, und meine Erektion wird härter und härter.
    Schnell ziehe ich den Kopf zurück und laufe weiter den Gang entlang. Ganz hinten sind drei Türen. Mein Schwanz spannt inzwischen ganz schlimm. Ob ich hier hinten im Dunkel mal schnell…? Mich umschauend ob jemand guckt, öffne ich meine Jeans und hole das harte Stück raus. Es liegt gut in meiner Hand und ich beginne gerade zu reiben, als rechterhand eine Tür aufgestoßen wird und ein heller Lichtschein auf mich fällt. Jonas starrt auf meine Faust, während ich ihn anstarre.
    „Oh Mann, Gerard“, sagt er mit rauer Stimme, packt mich am Arm und zieh t mich in das erleuchtete Büro.
    Die Tür mit dem Fuß zuschiebend bugsiert er mich quer durch den Raum, bis ich mit dem Hintern an einem Schreibtisch lehne. Jetzt legt er die Hände an meine Wangen und zieht meinen Kopf zu sich herunter. Ich sehe seinen Mund immer näher kommen, bis alles verschwimmt und ich seine Lippen spüre.
    Ich habe schon mal geküsst, aber dies hier ist anders. Jonas dringt mit der Zunge in mich ein und fordert mich zum Spielen auf. Begeistert mache ich mit, wobei sich mein Schwanz störend gegen den rauen Stoff von Jonas Jeans reibt. Ich stöhne und greife nach unten, aber mein Kusspartner ist schneller und packt geschickt meine Härte. Oh Mann, fühlt sich das geil an, eine fremde Hand zu spüren. Ich will das sehen und trenne mich von Jonas Lippen, gucke nach unten. Wow, es sieht auch geil aus. Die Lust explodiert und ich saue mein T-Shirt mit heißem Sperma ein, das Jonas mit geschickten Bewegungen aus mir herauspumpt.
    „Hey, das war aber nötig“, murmelt er schmunzelnd.
    „Mhm“, mache ich kraftlos, die Wange an sein Haar
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