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Die Gebrüder Hollee auf Erden (German Edition)

Die Gebrüder Hollee auf Erden (German Edition)

Titel: Die Gebrüder Hollee auf Erden (German Edition)
Autoren: France Carol , Sissi Kaipurgay
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welchen Klamotten ich herumlaufe.
    Auf der Ferse drehe ich mich um, reiße die Tür auf und renne durch den Gang. Im Club komme ich langsamer voran und am Ausgang werde ich von zwei bulligen Türstehern in Empfang genommen.
    „Der Chef will dich sehen“, sagt der Typ rechts.
    Wie ein Gefangener werde ich zurück zu Datore gebracht, der hinter mir die Tür abschließt, nachdem die beiden Boliden verschwunden sind. Ich schnaube vor Entrüstung und mein Herz schmerzt dabei wie verrückt. Wütend fixiere ich Jo… - äh, Datore, wobei ich mich bis zur Wand zurückziehe. Er lächelt verzerrt und folgt mir, bis ich zwischen seinem großen Körper und der Wand eingeklemmt bin.
    „Lass mich“, zische ich, aber ich scheine ihn nicht zu erreichen.
    Datore senkt den Kopf und hält dabei mein Kinn fest, so dass ich seinem Mund nicht ausweichen kann, der sich unerbittlich auf meinen presst. Wut und Lust müssen nah nebeneinander liegen, denn ich explodiere fast unter dem Ansturm seiner Zunge. Mit ihr vögelt Datore mein Gehirn, dabei haben seine Finger schon den Reißverschluss meines Oberteils geöffnet und reizen jetzt meine Nippel.
    Ich vergehe fast vor Geilheit, obwohl ich gerade erst abgespritzt habe. Mein Schwanz pocht und wird als nächstes befreit. Eine große Hand packt meine Arschbacke und ich fühle, wie eine Fingerspitze sich erregend gegen meinen Anus presst. Sie dringt ein und entlockt mir einen Laut zwischen Schmerz und Lust. Ich höre, wie Datore aufstöhnt und fühle, wie sich der Finger weiter in mich schiebt. Unwillkürlich schlinge ich die Arme um seinen Nacken und erwidere den Kuss inbrünstig. Er soll mich nehmen, ich will seinen Schwanz.
    „Ich werde dich jetzt durchbumsen, bis du um Gnade winselst“, raunt er heiser und bugsiert mich hinüber zum Schreibtisch.
    Dabei steckt sein Finger noch immer in mir, was ein wahnsinnig geiles Gefühl ist. Datore drückt meinen Oberkörper auf die Holzfläche und packt nun mit der anderen Hand meine Arschbacke, um sie weiter zu spreizen. Das Gefühl des Ausgeliefertseins gibt mir einen neuen Schub, der mich lustvoll aufkeuchen lässt. Ich nehme den nächsten Finger willig auf, auch den folgenden. Er soll mich so lange dehnen, bis ich vollkommen ausgefüllt bin.
    Als könnte er meine Gedanken lesen, werden die Finger durch etwas sehr Dickes ersetzt, das sich beharrlich in mich drängt.
    Gleichzeitig fühle ich Datores Atem an meinem Ohr. Er küsst meinen Hals und knabbert am Ohrläppchen, dann flüstert er mit rauer Stimme: „Gleich gehörst du ganz mir.“
    Das beweist er mir auch gleich, indem er sich bis zum Anschlag versenkt. Ich fühle mich wie aufgespießt und versuche, kontrolliert zu atmen. Die Dehnung ist so stark, dass es mich fast zerreißt.
    „Alles okay?“ , raunt Datore, haucht mir zarte Küsse aufs Ohr und verharrt, bis ich mühsam ein ‚Ja‘ stöhnen kann.
    Erst dann beginnt er ein träges Rein und Raus, mit dem er mich auf das vorbereitet, das gleich darauf kommt. Meine Hinterbacken mit beiden Händen packend fickt er mich richtig durch, bis mir der Saft auf den Bauch klatscht und er selbst sich zuckend in mir ergießt. Es fühlt sich an wie ein Feuerwerk, das mir das Gehirn wegbläst und meinen Unterleib aushöhlt. Vollkommen leer und erledigt spüre ich seine Arme, die mich liebevoll umschließen und seine Brust an meinem Rücken.
    „Jetzt gehörst du mir“, flüstert er atemlos, „Ich gebe dich nicht mehr her.“
    Ehrlich? Ich habe nichts dagegen. Dieser Kerl fickt wie ein Gott, sieht wie einer aus und das mit der Lüge…nun, es ist – nüchtern betrachtet – eine Lappalie. Ich lass mir von ihm helfen mich aufzurichten und fühle, wie er aus mir rausgleitet, was sofort eine Leere in mir hinterlässt, die nur durch ihn erneut gefüllt werden möchte. Sieht so aus, als hätte ich meinen Meister gefunden. Datore zieht mich in seine Arme und so stehen wir lange und tauschen zarte Küsse, bis er mich seufzend wegschiebt.
    „Kommst du jetzt freiwillig mit zu mir, oder muss ich George und Lukas wieder rufen?“, fragt er unsicher.
    „Ich komme freiwillig mit, aber du wirst mich tragen müssen“, sage ich leise.
    Meine Knie bestehen aus Wackelpudding und mein Arsch brennt höllisch. Datore atmet auf, bückt sich und schiebt meine Hose hoch, danach schließt er das Top. Dann ordnet er seine Kleidung. Mit einer Leichtigkeit, als wäre ich eine Feder, hebt er mich auf seine Arme und geht zur Tür.
     
    In seiner Wohnung angekommen, die über
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