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Die Frau, die nicht lieben wollte und andere wahre Geschichten über das Unbewusste (German Edition)

Die Frau, die nicht lieben wollte und andere wahre Geschichten über das Unbewusste (German Edition)

Titel: Die Frau, die nicht lieben wollte und andere wahre Geschichten über das Unbewusste (German Edition)
Autoren: Stephen Grosz
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Radiobeitrag, National Public Radio, 11. September 2004.
    Die Frau, die nicht lieben wollte
    Asch, Stuart S.: Varieties of Negative Therapeutic Reaction and Problems of Technique, in: Journal of the American Psychoanalytic Association , 1976, Bd. 24, S. 383–407.

    Freud, Anna: Notes on a Connection Between the States of Negativism and of Emotional Surrender, in: The Writings of Anna Freud: Indications for Child Analysis and Other Papers, 1945–1956 ; New York 1968, dt.: Die Schriften der Anna Freud, Indikationsstellung in der Kinderanalyse und andere Schriften, Bd. IV, 1945–1956, Frankfurt 1987.

    McCall, Dan: The Silence of Bartleby , Ithaca, New York 1989.

    Melville, Herman: Bartleby the Scrivener, in: Billy Budd, Sailor and Other Stories , London 1993, dt.: Bartleby, Zürich 1946.
    Wenn man seine Brieftasche verliert
    Anna Freud: About Losing and Being Lost, The Psychoanalytic Study of the Child , 1967, Bd. 22, S. 9–19, dt.: Über Verlieren und Verlorengehen, in: Die Schriften der Anna Freud , Bd. 4, Frankfurt 1987.

    Horney, Karen: The Problem of the Negative Therapeutic Reaction, in: Psychoanalytic Quarterly , 1936, Bd. 5, S. 29–44.

    Dr. Seuss: Did I Ever Tell You How Lucky You are? , London 2004.

    Styron, William: Darkness Visible: A Memoir of Madness , London 1991, dt.: Sturz in die Nacht. Geschichte einer Depression , Köln 1991.
    Warum wir von Krise zu Krise stolpern
    Winnicott, D. W.: Psychoanalysis and the Sense of Guilt, in: The Maturational Processes and the Facilitating Environment , London 1979, dt.: Winnicott, D. W.: Psychoanalyse und Schuldgefühl, in: Reifungsprozesse und fördernde Umwelt, Gießen 2002.
    Über Langweiler
    Samuel Beckett: Endgame , in: The Complete Dramatic Works, London, S. 128; dt.: Endspiel , Frankfurt 1957.

    Joseph, Betty: The Patient Who Is Difficult To Reach, in: Psychic Equilibrium and Psychic Change , London 1989.
    Zurückgehen
    Siehe auch: Krystal, Arthur: My Holocaust Problem, in: The Half-Life of an American Essayist , Jaffrey, 2007.
    Krystals Essay spricht viele der hier berührten Themen an, allerdings aus persönlicher Perspektive. Er schreibt: »Falls die Entwicklung des Geistes eine Reihe von Stufen umfasst, die einen zunehmenden Verlust der Unschuld bedeuten, angefangen mit der Einsicht, dass man selbst nicht das Zentrum des Universums ist, und mit dem Gedanken endend, dass das Universum gar kein Zentrum hat, besteht gewiss keinerlei Notwendigkeit, den Weg eines Kindes zu jenem programmierten Grauen, dass die deutschen Führer für die Juden planten, auch noch zu beschleunigen. Die Menschen werden von selbst zu diesen Einsichten kommen – oder auch nicht. Ich bin mir nicht sicher, ob das geprüfte Leben ein Nachdenken darüber verlangt, was mit den Juden geschah. Sicher weiß ich nur, da jene, die untergingen, in ihrem Tod keine Wahl hatten, bleibt uns, ihren Nachfahren, keine andere Wahl, als uns zu erinnern.«

Gehen/Verlassen
    Durch Stille
    Grosz, Stephen: A Phantasy of Infection, in: International Journal of Psychoanalysis , 1993, Bd. 74, S. 965–974.
    Aufwachen aus einem Traum
    Salinas, Pedro: Muertes/Deaths, in: Roots and Wings: Poetry from Spain, 1900–1975: A Bilingual Anthology , Hrsg.: St. Martin, Hardie, London 1976.

Danksagung
    Liebevollen Dank an meine Frau Nicola, die mir großzügig Zeit und Verständnis schenkte. Dieses Buch ist ihr gewidmet und jenen anderen beiden, die es möglich machten, unsere Kinder Clara und Samuel.
    Seit ich diese Geschichten schreibe, haben Carin Besser, Wendy Cope, David Aaronovitch und John Lahr sie immer und immer wieder gelesen. Ohne ihren Rat wäre dieses Buch nicht zustande gekommen.
    Dank auch an Freunde und Verwandte, die mich ermutigt und mir geholfen haben, darunter Christopher Bollas, Michael Brearley, Donald Campbell, Ann Y. Coxon, Alex Dunai, meine Eltern Anita und Bernard, mein Bruder Mick und meine Schwester Jacalyn, Frances Kolman Gross, Jack Gross, David Harrison, Sarah Jones, Julia Kreitman, Stephen Lehmann und Carol Sabersky, Geoffrey und Janice Luckhurst, Lachlan Mackinnon, Paul Mayersberg, Michael Mitchell, Alan Montefiore und Catherine Audard, Penny Pilzer, Celia Read, John Scholar, Michael und Angela Scholar, Jonathan Sheldon, Stuart Sherman, Clive Sinclair, Ramaswamy Sudarshan, Katharine Viner und Bettina von Zwehl.
    Elizabeth Bradshaw, Molly Macdonald, Siân Putnam und Sharon Shamir halfen bei der Vorbereitung dieses Buches. Ich danke ihnen für all ihre Anregungen
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