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Die Erziehung meiner Frau - SM-Roman (German Edition)

Die Erziehung meiner Frau - SM-Roman (German Edition)

Titel: Die Erziehung meiner Frau - SM-Roman (German Edition)
Autoren: James Ellison
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Kein Risiko, größtmögliche Rendite.
    Wir hatten uns ganz klassisch in einer Disco - heute sagt man wohl Club - in Helena kennengelernt. Sie war nicht ganz mein Typ, aber sie war frech und wusste schon damals, mit nur fünfundzwanzig Jahren, was sie wollte. Also kam sie auf mich zu und lallte mir ins Ohr: „Ich finde dich heiß. Hast du Bock, zu tanzen?“
    Ich erwiderte: „Danke, ich tanze nicht. Aber ich finde dich auch heiß - vielleicht hast du stattdessen Bock, zu vögeln?“
    Sie kicherte wie ein kleines Mädchen. Ihre kurzen blonden Haare und ihre Größe -  sie konnte mir direkt in die Augen sehen - beeindruckten mich. Sie wirkte wesentlich älter als sie war, selbstbewusst und beinahe arrogant. Ihre Augen waren stechend grün, in dem zuckenden Licht des Clubs leuchteten sie wie die einer Katze.
    „Klar, warum nicht“, antwortete sie, leerte ihren Martini in einem Zug und stellte das Glas auf einem Tisch neben sich ab. Ich war irritiert, weil ich nur einen Scherz machen wollte. Ich bin nicht gerade der Typ Mann, nach dem Frauen sich auf der Straße umdrehen oder von dem sie morgens unter der Dusche träumen. Also nicht unbedingt der Mann aus der Cola Light-Werbung, aber auch nicht der Typ aus King of Queens. Ein bisschen gemütlich, aber nicht dick, ein Kuschelbär eben, ein Mann zum Anlehnen. Für viele auch einfach nur der gute Kumpel, immer einen Witz auf den Lippen, aber weder verführerisch gefährlich noch dominant, kein Bad Boy.
    Wahrscheinlich hatte sie einfach zu viel Alkohol getrunken, dachte ich mir damals, und die Gelegenheit wollte ich natürlich nicht ungenutzt lassen. Wir zogen ab in mein Auto. Ich fuhr einen klapprigen alten Dodge damals, rostrot, was vorteilhaft war, weil man so die tatsächlichen Roststellen nicht so deutlich sah.
    Karen schälte sich aus ihrer Jacke und öffnete ihre Bluse auf dem Beifahrersitz. Ich stellte die Sitzheizung an, die der Wagen immerhin besaß, und machte mich bereit. Ich brauchte nicht lange, denn Karen war ziemlich wild. Sie schob sich auf meinen Schoß und drückte mir ihre Brüste ins Gesicht. Atemlos begann ich, an den Nippeln zu saugen, die sich in meinem Mund versteiften. Ihre Brüste waren ziemlich groß, ein gut gefülltes C-Cup schätzte ich, und ich war in der Tat noch so unerfahren, dass ich selten so große, natürliche Brüste zu fassen bekommen hatte.
    Natürlicherweise machte mich das ziemlich an und ich wurde sofort mächtig hart, was sie spürte. Sie lachte und presste ihr Becken fester in meinen Schoß.
    „Hmm, der fühlt sich vielversprechend an. Wollen wir ihn mal rausholen?“ Sie leckte über ihre Lippen, die Oberlippe schmal mit einem neckischen Schwung, die Unterlippe voll und prall, zum Reinbeißen. Zart rosa, ungeschminkt.
    Ich fummelte meine Hose auf, was nicht einfach war in unserer Stellung, aber sie half mir, indem sie sich mit dem Hintern aufs Lenkrad stützte. Das plötzliche Hupen amüsierte sie und sie drückte noch ein paar Mal mit dem Po, um dem Auto weitere Töne zu entlocken.
    Mir war es egal, ob jemand auf uns aufmerksam würde. In diesem Moment hätte die ganze Mannschaft aus der Disco sich um uns herum versammeln und uns anfeuern können, es hätte meiner Erektion nichts anhaben können, obwohl ich sonst der Typ bin der schon beim Pinkeln Probleme hat, wenn andere Männer zuschauen.
    Karen schob ihren Rock nach oben und führte meine Hand zwischen ihre Beine. Sie trug keinen Slip, was ich unglaublich verrucht fand. Offenbar hatte sie ja genau das hier geplant und war zielsicher in den Club gegangen. Warum zum Teufel hatte sie sich aber ausgerechnet mich ausgesucht?
    Ich kann es mir bis heute nicht erklären, aber sie muss recht zufrieden gewesen sein mit meiner Leistung. Vielleicht war sie sogar glücklich, als sie nach einem heftigen Ritt befriedigt auf mir zusammensank und ihre Stirn gegen meine Brust lehnte.
    „Gott, das habe ich gebraucht“, sagte sie und fummelte eine Zigarette aus der Handtasche, die sie anzündete. Schweigend saß sie mit nacktem Schoß auf meinem erschlafften Schwanz, unsere Säfte klebten uns aneinander, und ich beschloss in jener Nacht, sie nicht so schnell von der Stange zu lassen. Im wahrsten Sinne ...
     
     
    Meinen Schock, als ich an diesem Dienstag aus der Bank nach Hause kam und schon beim Aufschließen der Wohnungstüre seltsame Geräusche vernahm, kann ich kaum beschreiben. Es war eindeutig Karens Stimme, die ich hörte, rau und heiser, wie ein verwundetes Tier. Doch da war
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