Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Die Erziehung meiner Frau - SM-Roman (German Edition)

Die Erziehung meiner Frau - SM-Roman (German Edition)

Titel: Die Erziehung meiner Frau - SM-Roman (German Edition)
Autoren: James Ellison
Vom Netzwerk:
macht mich geil, dich so zu sehen, unterwürfig und unterlegen. Ich werde dir die Arroganz aus dem Leib ficken, hörst du? Du wirst mich nie wieder so mitleidig ansehen wie neulich. Du wirst dich nie wieder mit einem dahergelaufenen Typen einlassen und in unserem Bett mit ihm ficken, wenn ich nicht zu Hause bin.“
    Ich zog abrupt die Hand aus ihrer Fotze. Sie war triefend nass. Karen keuchte auf, erleichtert, aber auch sehnsüchtig. Ihre Beine zitterten unter mir vor Anstrengung. Ich wiege bestimmt dreißig Kilo mehr als sie, und ich saß so fest auf ihren Schenkeln, dass ich mein ganzes Gewicht auf sie drückte.
    „James, bitte ...“, jammerte sie, aber ich sah ihr doch an, wie geil sie das machte, was ich hier tat. Und ich gefiel mir selbst außerordentlich gut in dieser Rolle, sodass ich nicht vorhatte, diese so schnell wieder abzustreifen.
    Ihr Kitzler lag gerötet und geschwollen vor meinen Augen. Ich ließ ihn unangetastet und öffnete stattdessen geräuschvoll den Gürtel meiner Hose. Ihre Augenlider zuckten.
    Das Geräusch erregte mich zusätzlich. Es war ein Geräusch voller Bedrohung, mit der Aussicht auf Sex. Es gab kein Missverständnis mehr nach diesem Ton.
    Ich zog den Gürtel aus den Laschen und öffnete Knopf und Reißverschluss der Hose, um meinen Schwanz hervorzuholen. Er sprang hart und kräftig heraus und ragte vor mir wie eine Waffe. Nie hatte ich ihn als solches empfunden, aber plötzlich schien er genau das zu sein - mein Prügel, mein Kolben, mein Kolt. Das Ding, das ihr meine Überlegenheit genau vor Augen führte.
    Ich konnte sie damit ficken, wenn ich wollte, sogar wenn sie nicht wollte. Aber das stand ja momentan nicht zur Debatte, sie war so nass, dass ich darauf wartete, dass sie mich anflehen würde um mein Ding. Raus aus der Gemütlichkeit, die sie offenbar in die Arme eines anderen getrieben hatte. Jetzt war Zeit für einen ganz anderen James.
    Ich schlang den Gürtel um mein Handgelenk und ließ ihn vor ihrer Nase hin- und herbaumeln.
    „Dreh dich um“, herrschte ich sie dann an. Karen sog die Wangen ein und riss die Augen auf. Dann schüttelte sie den Kopf.
    „Nein, James, bitte tu das ...“ Ich unterbrach sie, indem ich mich von ihren Beinen löste, aber über ihr kniete, und sie an der Hüfte mit einem Ruck auf den Bauch warf.
    „Neiiin“, jaulte sie, doch ich war schneller. Es zischte, als der Gürtel durch die Luft schnellte, dann durchzuckte es mich selbst, als das klatschende Geräusch ertönte. Auf ihrem weißen Arsch zeichnete sich ein heller, rosa Striemen ab, der mir sehr gefiel.
    „Oh Gott“, wimmerte Karen und kniff die Pobacken fest zusammen, um sich vor weiteren Hieben zu schützen. Ich glitt mit einem Finger zwischen ihre Beine und massierte ihre nassen Schamlippen. Sie war so feucht, Herrgott, offenbar stand sie doch deutlich mehr auf diese Art von Behandlung, als sie zugeben wollte.
    Wieder holte ich aus, wieder traf der Gürtel ihren Arsch und malträtierte die zarte Haut. Ich war noch immer wütend, wütend auf sie, sodass ich kein Problem damit hatte, sie zu schlagen. Sie hatte es verdient in meinen Augen. Ich fickte sie mit zwei Fingern, bis sie ihren Hintern wollüstig anhob und das Gesicht ins Kissen drückte, in das sie unterdrückt stöhnte.
    Mein Schwanz wurde härter und härter. Ich musste meine Hose ausziehen, der Bequemlichkeit halber. Das Hemd und die Socken ließ ich an, diesmal ging es nicht darum, ihr zuliebe Sex zu haben. Dieser Sex war für mich, meine Rache, meine Revanche.
    Eine Idee blitzte kurz auf, als ich auf die rosa Streifen auf ihrem Arsch blickte. Ich knetete ihre Pobacken und fuhr immer mal wieder mit dem Gürtel darüber, sie sollte Angst haben, nicht zu wissen, wann es passierte oder ob es passierte, sollte sie anregen. Der Plan ging anscheinend auf, denn sie zuckte unter jeder Berührung zusammen, in Erwartung eines neuen Schmerzes. Ich ließ sie im Glauben und genoss jedes Zucken ihrer Muskeln, wenn ich sie mit der Hand streichelte.
    Dann griff ich wieder zwischen ihre Beine und nässte meine Finger in ihr. Sie war so nass, dass sie beinahe auslief. Mein Schwanz pochte vor Lust, ich wäre gern einfach in sie eingedrungen, aber ich wollte sie noch ein wenig leiden lassen und gleichzeitig meine eigene Erregung anstauen. Ich würde in ihr explodieren!
    Ich verrieb die Nässe zwischen ihren Arschbacken, bis sie scharf die Luft einsog und den Kopf vorsichtig drehte. Ihre mit der Krawatte zusammengebundenen Arme ruhten noch
Vom Netzwerk:

Weitere Kostenlose Bücher