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Die Erziehung meiner Frau - SM-Roman (German Edition)

Die Erziehung meiner Frau - SM-Roman (German Edition)

Titel: Die Erziehung meiner Frau - SM-Roman (German Edition)
Autoren: James Ellison
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aber das war nur gerecht. Schließlich war sie es, die den heiligen Schwur der ewigen Treue gebrochen hatte, dafür sollte sie nun auch finanziell bluten.
    „Geh ins Schlafzimmer und zieh es an. Alles.“
    Sie blinzelte irritiert und warf einen Blick in die Tüte.
    „Jetzt!“ Mein Ton war scharf, und ich genoss es, wie sie zusammenzuckte.
    „Um Himmels willen, James, was ist denn ...“
    Ich hob den Holzlöffel drohend und wiegte ihn hin und her.
    „Muss ich dir Beine machen, oder wirst du freiwillig tun, was ich dir sage? Du weißt, dass ich noch einiges gut habe bei dir, also ...“
    Sie seufzte und drückte die schwarze Tüte gegen ihren Brustkorb. Ihr Atem beschleunigte sich, und ihre Ohrläppchen wurden rot, ein deutliches Zeichen dafür, dass sie sauer war auf mich. Ich grinste.
    „Na los, los“, sagte ich und schlug spielerisch mit dem Kochlöffel auf ihren Hintern. Sie machte einen kleinen Hüpfer und quiekte entsetzt. Offenbar war ich schon auf gutem Wege, sie zu konditionieren. Angst vor Schmerzen. Dabei hatte sie gerade die gestern zu meinem Unverständnis ziemlich genossen. Nun denn, sie konnte mehr davon bekommen, wenn sie es wollte. Aber erst einmal wollte ich sie so sehen, wie ich sie mir im Geschäft heute vorgestellt hatte.
    Sie schlich förmlich aus der Küche, dann hörte ich die Schlafzimmertür. Meine Mundwinkel zuckten vor Aufregung, als ich mich zum Herd umdrehte und die Hackfleischsauce weiter umrührte. Die Enchiladas lagen auf einem Teller, bereit für die Füllung. Doch ich hatte Zeit, wollte Karens Aufmarsch auf keinen Fall verpassen. Außerdem war es ihr Job, das Essen anzurichten. Ich war der Herr im Hause und würde diese Rolle auch endlich so einnehmen, wie es adäquat erschien für mich.
    Es dauerte zehn Minuten, dann hörte ich Klackern von Absätzen im Flur. Ich stellte den Herd ab und drehte mich um, lehnte mich gegen die Arbeitsplatte, die Daumen lässig in die Gürtellaschen meiner Anzughose gesteckt, und wartete, dass sie durch die Tür käme.
    Zuerst sah ich ihre Beine. Beine, die plötzlich noch länger wirkten als sie sowieso waren. Pantoletten mit zehn Zentimeter hohen Absätzen, schwarz, oben mit Federn. Schon immer hatte ich von solchen Federpantoletten geträumt, sie erinnerten mich an alte Doris Day-Filme. Ich atmete scharf ein, dann ließ ich den Blick an den mit schwarzen Nahtnylons bestrumpften Schenkeln nach oben gleiten. Unter dem Strapshalter trug sie einen schwarzen String, im Schritt offen. Der zarte Spitzenstoff verhüllte kaum etwas, ich konnte ihre Labien sehen, die sich hinauszwängen wollten.
    Ich leckte über meine Lippen und sah betont langsam weiter nach oben. Eine Büstenhebe, passend zum String, im Nacken geschlossen. Sie war kaum in der Lage, die schweren Brüste wirklich zu heben, und natürlich verdeckte sie nichts von der Pracht. Zufrieden stellte ich fest, dass Karens Nippel schon ziemlich hart waren. Offenbar hatte sie sich an ihrem eigen en Anblick im Spiegel ergötzt.
    Über dem Ensemble trug sie ein durchsichtiges, vorne offenes Negligé, mit langem Ärmeln. Witzigerweise hatte sie ihre Lippen geschminkt, dunkelrot. Ihr leicht geöffneter Mund glänzte verführerisch. „Na, das ist doch sehr viel schöner als der blöde Hausanzug“, sagte ich. Meine Stimme klang etwas heiser, und mein Schwanz juckte in der Hose. Was für ein Anblick!
    „Ich weiß nicht ... soll ich wirklich den ganzen Abend so rumlaufen?“ Sie hob zweifelnd die Augenbrauen, die wie immer sorgfältig gezupft waren. Trotzdem war sie nicht mehr die selbstbewusste, arrogante Karen, die ehrgeizige Karrierefrau, sondern eine erotische, frivole Hausfrau, ein lebendig gewordener Traum.
    Ich ging auf sie zu und legte eine Hand um ihre Taille, zog sie an mich heran und küsste den roten Mund.
    „Du bist wunderschön, Karen.“ Sie lächelte und strich nervös mit den Händen über das Negligé.
    „Wenn die Nachbarn ...“ Sie warf einen fahrigen Blick zum Fenster, und ich lachte.
    „Oh, ich denke, die Nachbarn werden in der nächsten Zeit beinahe so viel Spaß haben wie ich“, sagte ich und griff neben sie, um die Deckenlampe einzuschalten, die das Esszimmer in ein helles Licht tauchte. Karen sog scharf die Luft durch die Zähne ein.
    „Können wir wenigstens die Vorhänge ...?“
    Ich schüttelte den Kopf und ging zum Esstisch, um mich daran niederzulassen. Mein Schwanz pochte schon wie verrückt in der Hose, aber ich war entschlossen, sie den ganzen Abend so leiden zu
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