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Die Einladung

Die Einladung

Titel: Die Einladung
Autoren: Lacy Danes
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noch mal erleben, als ich an den Baum gefesselt dastand und die Frau vorbeikam und uns sah, ehe du mich losbinden konntest. Ein leises Kichern kann ich nicht zurückhalten. Gott, ich liebe es, wenn man uns beobachtet, wenn wir erwischt werden … es ist ein unvergleichlicher Nervenkitzel.
    Meine Füße tragen mich tiefer und tiefer in die Wildnis, und ich komme zu dem Platz, wo wir unser erstes Liebesspiel unter freiem Himmel inszeniert haben. Du stehst am Geländer und beobachtest mich, deine blauen Augen erfüllt von deinem intensiven Verlangen, deiner Aufregung. Mein Körper bebt allein weil ich dich ansehe. Dein kurzes, schwarzes Haar, dein verdorbenes Lächeln. Deine breiten Schultern und der stämmige Körperbau. Du bist der attraktivste Mann, den ich kenne. Aber es geht noch so viel tiefer, geht nicht allein um dein Aussehen. Dein Geist und deine Seele sind es, die mich faszinieren.
    Dein Mund verzieht sich zu einem Grinsen, als ich an deine Seite trete. „Begrüß mich angemessen.“
    Meine Lippen heben sich zu einem Lächeln. „Ja, Meister.“ Ich sinke auf die Knie. In meinen Augen, die nicht von deinen lassen, liest du meine Verehrung. Dann schiebe ich meine Hände an deinen Schenkeln hinauf. Meine Finger gleiten über den Reißverschluss. Ich öffne ihn. Du stehst reglos da, die Hände hinter deinem Rücken ineinander verschränkt. Ich will dich schütteln, will dich stöhnen hören, will, dass du die Kontrolle verlierst, die du stets bewahrst – aber diese Grenze werde ich nie überschreiten.
    Mein Mund wird nass, er will dich tief in meinen süßen Schlund aufnehmen, will dich ganz schlucken und dich hart machen. Ich befreie deinen Schwanz aus dem Gefängnis deiner Unterhose und drücke die pflaumenförmige Spitze an die weichen, feuchten Lippen meines Mundes. Meine Zunge gleitet heraus und umkreist den Kopf deines halb erigierten Penis. Der Geruch deines Geschlechts schießt direkt zu meinen feuchten Labien und lässt meine Möse vor Verlangen zucken. Unter meiner Zunge sammelt sich Spucke, und als ich deinen Schwanz in meinen Mund schiebe, gleitet die Nässe über ihn und umhüllt dich mit meinem Saft.
    Du schmeckst herrlich. Die salzige Würze deiner Haut kitzelt meine Geschmacksknospen, und ich schnelle mit meiner Zunge über die weiche Furche deiner Penisspitze. Die Haut ist noch schlaff, aber sie füllt sich schnell und strafft sich über deinem dicken Glied.
    Ich lasse deinen Schwanz tief in meinen Mund gleiten, dann ziehe ich den Kopf zurück bis zur Spitze. Erneut schiebe ich mich ganz über ihn, und deine Krone berührt sacht meinen Rachen. Ich zögere, weil ich Angst habe, ich könnte mich an deiner Dicke verschlucken. Wieder ziehe ich mich zurück, umschmeichle sanft deine Spitze und knabbere mit den Zähnen an der Seite. Du stöhnst. Das Geräusch deiner Lust ermutigt mich; ich sehne mich so verzweifelt danach, mehr und mehr von diesem süßen, herrlichen Geräusch zu hören, während du ganz in deiner Lust aufgehst und ich darin meine Erfüllung finde. Ich lecke meine Lippen, beuge mich wieder vor und sauge die dicke Schwanzspitze tief in meinen Hals. Um das Gefühl zu erzeugen, von dem ich weiß, wie sehr du es liebst.
    Du greifst nach meinem Kinn. „Nein. Steh auf.“
    Verdammt.
    Der unnachgiebige Griff deiner Finger um meinen Kiefer erfasst mich, und ich zittere. Sogar die leiseste Berührung deiner Hand auf meiner Haut lässt mich zittern, aber wenn du mich fest packst, vernebelt sich mein Blick, und ich verliere mich in der euphorischen Glückseligkeit, die Ewigkeiten zurück in die Vergangenheit reicht. Der herrische Mann, der seine feurige Frau kontrolliert. Ohne Zögern stehe ich auf. Mein Blick ist getrübt, ich sehe nichts außer dem, was dir gefallen wird. Ich sehe, wie ich dir all meine Kraft widme, um dir das zu geben, was du dir wünschst.
    Du lächelst mich an. Hingabe und Erregung vermischen sich in der Tiefe deiner Augen.
    Himmel, du machst meine Knie weich.
    Du führst mich, deine Finger mit meinen gekreuzt. Hinein in den Wald, weg vom See und von dem schönen Ausblick, den wir bei unserer ersten Begegnung genossen hatten. Wir wandern weit, keiner von uns sagt ein Wort. Ich frage mich, was du geplant hast, aber ich weiß, es wird mir gefallen. Egal, was es ist.
    Wir erreichen eine Baumgruppe. Die Bäume sind gleich groß und stehen etwa anderthalb Meter auseinander. Eine Ansammlung von Felsbrocken liegt am Rande der Baumgruppe. Dort hast du deinen Rucksack und eine
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