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Die Einladung

Die Einladung

Titel: Die Einladung
Autoren: Lacy Danes
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bestimmen mein Tun. Du sollst danach ebenso befriedigt sein, wie ich es schon bin.
    Meine Lippen öffnen sich weiter und gleiten deinen Penis hinab bis zu meinen Händen. Ich komme wieder hoch bis zur Spitze, und meine Hände drücken deine Länge fest in meinen saugenden Mund. Ich will nichts mehr, als dich zum Höhepunkt zu bringen, will spüren, wie du in meinen Mund spritzt. Ich will dich trinken.
    Ich sauge mit Nachdruck an deinem Schwanz, widme mich diesem Akt mit all meiner Liebe und meiner ganzen Leidenschaft. Deine Beine zittern und berühren mich. Deine Hand vergräbst du in meinem Haar, und jetzt fängst du an, meinen Mund im Rhythmus meiner Bewegungen zu ficken.
    Dein Penis dringt tief in mich vor, berührt immer wieder meine Kehle. Du stöhnst, und die Hand in meinem Haar packt fester zu. „Ich komme.“
    Ich lutsche dich weiter. Ich will es – ich will hören, wie du aufschreist. Dann werde ich wissen, dass ich es war, die dir die größte Lust schenkte. Die glatte, heiße Haut deines Schwanzes gleitet ohne Mühe in mir vor und zurück. Etwas Spucke rinnt mir übers Kinn.
    Du stöhnst. „Oh-oh, ohhh.“ Ein Strahl nach dem nächsten von deiner köstlichen Sauce spritzt in meine Kehle. Ich schlucke den würzigscharfen Geschmack von dir und lutsche gierig, um noch mehr zu bekommen. Deine Hände greifen in mein Haar und du hältst mich fest, als du deinen Schwanz aus meinem Mund ziehst.
    Absolut bewegungslos stehst du da und atmest schwer. Ich lecke meine Lippen und schlucke, dann lege ich meine Hände auf deine Oberschenkel. Ich blicke zu dir auf.
    Deine Augen weiten sich und du lächelst. „Verblüffend, meine Liebe.“ Deine Hände streicheln meinen Kopf.
    Auch meine Lippen umspielt ein Lächeln. Ich habe dich voll und ganz befriedigt.
    „Bleib hier.“ Du drehst dich um und gehst zu meiner Tasche. Holst die warme Decke heraus und kommst zu mir zurück. Du streckst die Hand nach mir aus. „Steh auf, meine Geliebte.“
    Ich nehme deine Hand, und du hilfst mir auf. Dann wickelst du die Decke um mich. Ich starre dich an, kann den Blick nicht von dir wenden. Mein Meister. Ich liebe dich so sehr, liebe dich mehr als jeden anderen Menschen zuvor in meinem Leben. Die Verbindung, die wir zwischen uns geknüpft haben, ist unvergleichlich.
    „Und? Wie war dein Tag? Hast du den ganzen Papierkram für deine Patienten fertigbekommen?“ Du löst die Handschellen und das Seil vom Baum. Mein Blick lässt nie von dir – deine fließenden, starken Bewegungen, als du diese alltäglichen Dinge verrichtest. Du bist schön.
    „Ja, und dann kam ich heim und sah dein Geschenk, das auf dem Tisch stand.“ Erschöpfung erfasst mich. Wieder beginne ich zu zittern.
    „Das war doch ein tolles Geschenk, nicht wahr?“ Du sammelst die Spielzeuge auf und packst sie wieder in den Rucksack, den du über die Schulter wirfst, ehe du wieder zu mir kommst.
    „Wie hast du die Worte in das Glas hineinbekommen, Eric?“
    „Das war leicht. Ich habe es extra für dich anfertigen lassen.“ Du beugst dich vor und küsst mich auf die Nasenspitze. „Du bist mein. Besitz von E.“ Stolz und Besessenheit flackern in deinen Augen auf.
    „Du besitzt mein Herz tatsächlich, Eric. Ich liebe dich.“
    „Ich liebe dich. Du bist.mein. Du hast das heute sehr, sehr gut gemacht. Lass uns nach Hause gehen, was zu essen machen und auf dem Sofa kuscheln.“ Du wackelst mit den Augenbrauen und grinst. „Und natürlich: Lass es uns noch mal treiben.“
    Ich kichere, und Tränen steigen in meine Augen. Meine Unterlippe zittert.
    Du beugst dich zu mir herab, legst die Arme um mich und hebst mich hoch. „Schhh.“
    Ich sinke gegen dich, zutiefst mit der Welt zufrieden. Deine starken Arme umfangen mich, als du mich aus dem Wald trägst. Ich höre auf zu zittern. Ich fühle mich sicher. Bin ganz geborgen darin, ich selbst zu sein, bis in die Tiefe meiner Seele. Ich darf verletzlich sein. Ich bin dein.
    „Ich werde immer auf dich aufpassen.“ Du küsst mich auf den Scheitel.
    Ich schmiege mich an dich, nehme deinen Duft in mich auf. Deine Wärme umgibt mich, und dein Herz schlägt unter meinem Ohr voller Liebe für mich. Du drückst mich fester an dich und küsst mich auf die Wange. Ich seufze und weiß, dass deine Liebe zu mir auf immer eine Konstante in meinem Leben sein wird.
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