Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Die Einladung

Die Einladung

Titel: Die Einladung
Autoren: Lacy Danes
Vom Netzwerk:
„Allerdings, Meister.“
    Die Rute schlägt mich erneut. Diesmal ist es zärtlicher. Die Spitze tippt immer wieder auf meine Hinterbacken und meine Schenkel, die Schläge werden langsam intensiver und kommen häufiger. Wärmen meine Haut, bereiten meine Muskeln auf die heftigen Schläge vor, von denen ich weiß, dass sie folgen.
    Ich strecke meine Hände aus, verschränke sie mit den Handfesseln, die mich bändigen, und ramme meine Füße fest in den Boden. Die Schläge werden härter und liegen dichter beieinander. Ich schreie auf. „Verdammt!“
    „Allerdings. Atme, meine Liebste, atme tief ein.“ Du ziehst die Luft geräuschvoll ein, und ich weiß, bevor die Rute durch die Luft zischt, dass dieser Schlag heftig wird. Ich spanne mich an, wappne mich für die Hitze und den Schmerz.
    . Wusch.…
    Der Stecken trifft brutal auf meinen Arsch.
    Ich atme durch zusammengebissene Zähne ein, und dann gleite ich … ich gleite in jenen Zustand, nach dem ich mich so sehr verzehre. Meine Muskeln werden flüssig, und friedvolle Ruhe überkommt mich. Ich stehe absolut reglos und still da wie ein schüchternes Kind, schwebe in diesem glückseligen Nebel, während die Lederfesseln und das Seil mich halten.
    Wusch.…
    Die Rute schneidet sich wieder mit derselben Härte in meine Haut. Ich ächze, die Hitze und das Prickeln in meinem Arsch pflanzen sich im ganzen Körper als fiebrige Erregung fort und bringen meine Muschi zum Fließen.
    Wusch.….wusch.….wusch.….wusch.…
    Ich schwanke und wiege mich mit jedem Schlag, der mir die Knie weich macht.
    Du hörst auf. Hinter mir höre ich deinen heftigen Atem. Deine Fingerspitze fährt behutsam einen Striemen auf meinem Arsch nach. Ich hebe nur leicht meinen Kopf, dann lasse ich ihn wieder sinken. Deine Schritte auf dem Waldboden zeigen mir, dass du um mich herum kommst und jetzt vor mir stehst. Die Wärme deines Atems liebkost mein Ohr.
    „Wie geht es dir, meine Liebe?“
    Ich lecke meine Lippen und schlucke hart. „Ganz gut, Meister.“
    „Das ist genau das, was ich hören wollte.“ Dein Finger fährt über meine Lippen, und meine Zunge schnellt vor und umspielt ihn. „Stell dich gerade hin.“
    „Ja, Meister.“
    Ich bewege mich, ziehe meinen Arsch ein und straffe die Schultern.
    Der Schmerz, der meine Brüste trifft, ist wohltuend. Eine Empfindung, die ich gut kenne und liebe. Die kleine Gummigerte, die ich dir zu unserem Einjährigen gekauft habe. Die prickelnde Wärme jedes einzelnen Schlags sendet lustvolle Wellen direkt durch meinen Unterleib in meine Klit. Das harte Knöpfchen pocht, als du weiter meine Brüste und meine Schultern auspeitschst.
    Ich weiche zurück, als die Peitsche sich auf meine Oberschenkel konzentriert. Jeder Schlag ist härter, die Spitze streicht über mich, tut weh und erregt mich.
    „Öffne deine Beine.“
    „Ja, Meister.“ Ich öffne sie für ihn, und die Peitsche gleitet mit einem Schlag über meine Schamlippen. Ich schnelle empor, atme zischend ein und erbebe lustvoll, als meine Muskeln und meine Muschi sich zusammenziehen.
    Die Peitsche trifft mich erneut, und die Lust schießt bis in mein Innerstes. Ich schreie, als die Wonne mich erfasst und sich meine Säfte auf die Peitsche ergießen.
    Du greifst zwischen meine Beine. Den Griff der Peitsche schiebst du in meine durchnässte Möse. Ich stöhne. Tief. Das Gefühl zerreißt geradezu meinen Körper, als meine Muschi sich deiner Untersuchung öffnet.
    Du ziehst die Peitsche wieder heraus und schiebst sie wieder hinein, die Schwänze streichen mit jedem Stoß des Griffs über meine Schenkelinnenseite. Dein Daumen reitet auf meiner Klit, während du den Griff tief in mich hineintreibst.
    Das Feuer rauscht durch meinen Körper, und ich erreiche den Höhepunkt. Er tost durch meine Adern. Rein und raus geht der Griff und gleitet durch meine glitschigen Säfte. Man kann hören, wie nass ich bin. Ich bin völlig durchnässt für dich.
    Dein Daumen gleitet in demselben unnachgiebigen Rhythmus über mein Knöpfchen. Ich zittere, und in meinen Wanderstiefeln krümmen sich meine Zehen, als meine Hüften sich dir entgegenheben. „Bitte, bitte, Meister. Darf ich? Darf ich bitte?“
    „Komm für mich, Geliebte.“
    Mit deinen Worten zerbreche ich.
    Mein Körper zieht sich zusammen, meine Muschi umklammert den Griff der Peitsche. Welle um Welle erfasst mich.
    Du beugst dich vor und saugst an meiner Brust. Ein Kribbeln erfasst das empfindliche Gewebe, und ich komme schon wieder, erbebe unter dir
Vom Netzwerk:

Weitere Kostenlose Bücher