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Die Einladung

Die Einladung

Titel: Die Einladung
Autoren: Lacy Danes
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Unterseite meines erhobenen Arms, als du dich darunter duckst. Ich atme zischend ein. Mein Körper zittert. Das Messer nimmt seine Reise wieder auf …
    Du schneidest die Rückseite meines Oberteils auf, dann schiebst du die einzelnen Teile über meine Arme nach oben und über die gefesselten Hände. Die kalte Luft überschwemmt meine erhitzte Haut und überzieht sie mit Gänsehaut. Etwas zupft an meinem Hosenbund. Der Knopf springt auf und der Reißverschluss gleitet herunter. Du schiebst die Hose über meine Beine herunter und sie fällt zwischen meine Füße. Ja, tatsächlich. Meine Muschi braucht dich.
    „Tritt aus der Hose.“ Deine Stimme klingt, als wärst du ein paar Schritte von mir zurückgetreten.
    „Ja, Meister.“ Ich verdrehe meine Füße, weil ich meinen hungrigen, feuchten Schoß zu deinem Vergnügen entblößen möchte. Meine Beine zittern noch immer, als ich erst den einen, dann den anderen Fuß aus der Hose befreie. Ich trete die Shorts beiseite.
    Nun stehe ich nackt vor dir. Die Zeit verstreicht, und es kommt mir wie eine Ewigkeit vor. Nur die kalte Luft berührt meine Haut. Ich schlucke hart und warte … warte, bis du mir endlich offenbarst, was du von mir wünschst.
    Du reißt mein Haar zurück, und das Messer kratzt wie Sandpapier meinen Hals hinauf bis zum Kinn. Ich zittere unkontrolliert, als du das Messer unter mein Kinn drückst.
    Deine Zunge kreist um mein Ohr, umspielt die Ohrmuschel und schiebt sich hinein. „Du bist so ein süßes Ding. Gefesselt und mir ganz zu Willen.“ Du ziehst dich von mir zurück, und ich ringe um Atem. Meine Möse zuckt und will, dass du mich endlich berührst, egal, mit welchem Körperteil.
    Die kalte Klinge fährt an der Innenseite meines Schenkels hinauf. Ich mache einen Satz.
    „Halt still.“
    Ich erstarre mit angehaltenem Atem. Meine Muskeln schmerzen, so sehr hat sie ein inneres Ziehen erfasst, während der Druck an der Innenseite meines Beines hinaufgleitet. Bis zu dem Punkt, wo Pobacke und Schenkel zusammentreffen. Du hältst den Stahl dort fest, und deine andere Hand reibt meine Arschbacke, als wäre ich ein scheuer Hund, der eine sanfte Hand braucht.
    Das Metall wärmt sich auf, nimmt die Temperatur meines Körpers an. Vorsichtig schiebst du den Rücken des Messers hinauf, bis er meine Pforte berührt.
    Ich stöhne. Meine Muschi wird von meinen Säften geflutet und zuckt. Die Klinge öffnet langsam die Schamlippen meines Geschlechts, öffnet sie weit. Ich halte absolut still. Deine Finger gleiten in meine Möse.
    Ich schreie, meine inneren Muskeln umklammern deine Finger. Aber ich wage nicht, mich zu bewegen – das Messer drückt sich noch immer gegen meine empfindlichste Stelle. Du ziehst deinen Finger zurück. Die Klinge lässt von meinen Schamlippen ab, und ich höre, wie du deine Finger in den Mund steckst und an ihnen saugst. Meine Zunge fährt über die Lippen, weil ich mein scharfes Aroma suche. Aber ich finde nichts.
    „Das ist die köstlichste Frucht, die dieses Messer je geöffnet hat.“ Ich kann das Lächeln in deiner Stimme hören.
    Ich bin stolz, dass ich dir gefalle. Ein erleichterter und zufriedener Seufzer entfährt mir.
    Deine Schritte erklingen, und ich lasse mich leicht im Seil und in den Handschellen hängen. Deine Stimme erklingt hinter meinem Rücken, weder nah noch fern. „Drück deinen Rücken durch und präsentier mir deinen Arsch.“
    Ich höre das Rauschen der Blätter, als ich meine Beine weiter öffne und meinen Arsch nach hinten drücke, in die Richtung, aus der deine Stimme kommt.
    Wusch.…
    . Wusch.…
    . „Das wird recht gut gehen.“ Deine Stimme klingt leicht belustigt.
    Mir bleibt wenig Zeit, darüber nachzudenken, was das.ist.
    Wusch.…
    Eine lange, dünne Rute schneidet sich in meine Pobacken. Heftig. Ich atme überrascht ein. Mein Körper spannt sich an, wappnet sich für den nächsten Schlag.
    . Wusch.…
    Das raue Holz schneidet sich in die Rückseite meiner Schenkel. Ich schreie auf, halb überrascht, halb vor Schmerz. Tränen steigen in meine Augen, meine Lungen werden zusammengepresst und meine Schultern drücke ich hoch zu meinen Ohren, während sich die prickelnde Hitze in meinem Körper ausbreitet und mich bis ins Herz erschüttert.
    „Ja, tatsächlich. Sogar ziemlich gut. Findest du nicht auch, meine Süße?“
    Heiße Erregung überschwemmt mich beim Klang deiner Stimme. Ich beginne, mich zu entspannen. Die Muskeln in meinen Schultern lockern sich, und ich lasse alle Luft entweichen.
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