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Die Eheherrin - Kleines Handbuch zur Abrichtung des Mannes (German Edition)

Die Eheherrin - Kleines Handbuch zur Abrichtung des Mannes (German Edition)

Titel: Die Eheherrin - Kleines Handbuch zur Abrichtung des Mannes (German Edition)
Autoren: Sandy Strict
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muss.
 
 Irgendwann wird euer Sklave nämlich oft genug erniedrigt und beschämt worden sein, es braucht jetzt mehr, um ihn am Boden zu halten!
 
Der Phase der sexuellen Dominanz, der Manipulation durch Sex mit Zuckerbrot und Peitsche also, ist die Beziehung entwachsen. Mann wird jetzt ganz normal auch im Alltag den Befehlen seiner Herrin folgen, hat er doch akzeptiert, dass es eine Gnade von ihr ist, sich mit solch einer Sau überhaupt abzugeben.
 
Noch effektiver als die Manipulation durch gegebene bzw. versagte Belohnung, ist die Erziehung durch Strafe. Die Meinungen über Corporal Punishment, also das physische Züchtigen des Sklaven, gehen weit auseinander. Manche behaupten, wer nur unter der Peitsche gehorche, sei kein wirklicher Diener, für mich ist das absoluter Quatsch.
 
Ich habe den Schritt hin zur Bestrafung des Sklaven als sehr entspannend für die Herrin empfunden, entledigt sie sich somit doch der bisher auferlegten Rolle als Sexpartnerin und Freundin. Es lässt sich nicht klarer transportieren, was man von seinem Mann erwartet, als dadurch, ihn bei Missfallen eine Stunde lang auf Reiskörnern knien zu lassen oder zwanzig mit dem Rohrstock auf die Eier zu geben.
 
Zusätzlich zur tief eingepflanzten Liebe des Sklaven gegenüber seiner Herrin und dem unbedingten Willen ihr zu genügen, tritt nun neben die naturgegebene Geilheit des Sklaven auch seine Angst vor der Herrin. Angst ist gut, Angst lässt euren Mann niemals bequem werden und ermöglicht es euch, ihn nach Herzenslaune zu formen und zu verbiegen.
 
Kniet der Mann vor euch und zählt die Schläge, welche er für seine Verfehlungen von euch erhält, laut und deutlich mit, hat er seinen Platz im Leben gefunden. Er ist jetzt euer Sklave, ausgeliefert eurem Willen und Zuchtfleisch unter eurer Peitsche!
 
Ich weiß, dass es vielen Frauen schwerfällt, den Geliebten zu schlagen. Ich weiß auch, dass es Tausende andere Möglichkeiten gibt, jemanden zu bestrafen, sei es das traditionelle Knien, das schmerzhafte Langzeit-Fesseln oder auch das Erziehen durch Versagen bestimmter Dinge wie Zigaretten, Alkohol oder Essen allgemein. All diese Maßnahmen sind sinnvoll, werden von mir allerdings nur als Ergänzung zur unverzichtbaren körperlichen Zucht des Sklaven angesehen.
 
Will ich, dass mein Ehesklave gehorcht, muss ich mich nicht mehr lange mit trickreicher Manipulation oder sinnlicher Verführung aufhalten. Nein, ich erwähne einfach den Rohrstock, welcher allzeit griffbereit steht, schon pariert meine Schlampe aufs Wort!
 
Das nenne ich Versklavung, denn ab jetzt kann der Mann zu allem geformt werden, was Frau will. Seine Angst vor Strafe und Züchtigung, seine emotionale Bindung zur Herrin und nicht zuletzt auch seine sexuelle Abhängigkeit von ihr, liefern ihn schutzlos dem Willen der Frau aus.
 

5. Stufe: Cuckolding und dauerhafte Keuschaltung
 
 
Wie bereits beschrieben empfand ich das erreichen der 4. Stufe der Abrichtung meines Ehesklaven damals als extrem befreiend. Ich musste jetzt nicht mehr mit ihm schlafen, nur um seine Abhängigkeit per Belohnung zu steigern. Ich musste seinen Schwanz nicht mehr wichsen, damit die einhergehende Erniedrigung ihren Weg in sein Kleinhirn fand und ich musste keine Kraft mehr darauf verschwenden, ihn durch Zuneigung bzw. Unnahbarkeit emotional zu erpressen.
 
All dies erledigt der Griff zu Strafe und Peitsche, ist der Mann erst einmal so weit gebracht, seinen Platz als Sklave zu Füßen seiner Eheherrin zu akzeptieren und sich glücklich zu schätzen, ihr dienen zu dürfen.
 
Selbstverständlich muss Herrin ihren Sklaven auch gelegentlich belohnen, hierzu reicht bei einem wirklich unterworfenen Mann aber ein hingeworfenes „Braver Sklave“, fundiert sein Selbstbewusstsein doch mittlerweile dank durchgeführter Erniedrigung und Entmannung allein darauf, dass er seiner geliebten und verehrten Herrin in ausreichendem Maße dient. Herrin sollte mit ihrem Lob sparsam sein, verwöhnte Sklaven werden schnell unbeherrschbar!
 
Wurde die Unterwerfung des Mannes konsequent vorgenommen, wird euer Sklave sich bereits nach kurzer Zeit nach der Peitsche sehnen. Seine Herrin verstimmt und enttäuscht zu haben, wird ihn emotional weit mehr leiden lassen. Strafe und Peitsche werden nach und nach zu einer Art Beichte, eine Waschung, welche seine Schuld durch erlittenen Schmerz hinfort wäscht und ihn wieder einen braven und treuen Sklaven in den Augen seiner Herrin sein lässt.
 
Jetzt hat er verinnerlicht,
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