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Die Eheherrin - Kleines Handbuch zur Abrichtung des Mannes (German Edition)

Die Eheherrin - Kleines Handbuch zur Abrichtung des Mannes (German Edition)

Titel: Die Eheherrin - Kleines Handbuch zur Abrichtung des Mannes (German Edition)
Autoren: Sandy Strict
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langfristige Beziehung mit Chance zur endgültigen Partnerschaft.
 
Mann ist so süß, verständnisvoll, intelligent, ausreichend attraktiv und als Ehemannmaterial geeignet, nur im Bett bleiben zunächst einige Wünsche offen? In diesem Falle ist sexuelle Dominanz, welche in den folgenden Kapiteln die Grundlage der Unterwerfung des Mannes bilden wird, des Rätsels Lösung.
 
Der Mann, von Natur aus darauf programmiert, seinen Samen zu pflanzen, ist zunächst natürlich völlig außer sich. Er glaubt sich am Ziel, hat er doch die Frau erobert und bestiegen, sie somit zu seinem Besitz, zu SEINER Freundin gemacht. Sie küsst ihn, streichelt ihn und lutscht ihm seinen Schwanz, wenn er es will. Er führt sie stolz seinen Freunden vor und fühlt sich in der neuen Beziehung wie Gott in Frankreich.
 
Hier gilt es umgehend entgegenzusteuern, wenn auch mit Bedacht!
 
Solange der Mann noch die rosarote Brille trägt, emotional und sexuell nur Augen für die Partnerin hat, muss die Grundlage zukünftiger Dominanz über ihn gelegt werden. Er ist in diesem Zustand schwach, verletzlich und leicht zu beeinflussen. Er hängt sozusagen an euren Lippen und öffnet euch sein Herz, was ihn zu einem leichten Ziel macht. Oft reicht schon ganz sparsam und vorsichtig geäußerte Kritik oder die oft zitierte Migräne. Es wird vielleicht erstaunen, aber die meisten Männer sind extrem unsicher, was ihre sexuellen Fähigkeiten betrifft.
 
Es gilt, durch selbst auferlegte Abstinenz die Kontrolle über das gemeinsame Sexualleben zu erlangen, ohne als frigide Meckertante betrachtet und eventuell gar verlassen zu werden. Hierzu ist es unerlässlich, am Anfang der Beziehung extrem sexhungrig und offen gegenüber jeglichen Lüsten des Mannes zu sein. Lasst es krachen! Lebt euch aus und lasst keinen Zweifel daran, dass euer Sexualtrieb mindestens so stark ausgeprägt und euer Verlangen mindestens so unersättlich ist, wie das seine.
 
Lehnt Frau dann mit Fortschreiten der Beziehung plötzlich nach und nach immer öfter das Praktizieren sexueller Handlungen ab, wird Mann zweifelsohne die Ursache hierfür bei sich selber suchen, hat die Partnerin ihm ihre sexuelle Attraktivität und Lustbarkeit ja bereits zur Genüge bewiesen.
 
Wie ein verirrtes Schaf irrt der Mann bald umher, unwissend, wie er seine Partnerin gewinnen, ihr genügen und sie somit auch endlich mal wieder ficken kann.
 
Das Gemisch aus emotionaler Bindung, Verunsicherung und sexueller Begierde führt den Mann unausweichlich in sexuelle Abhängigkeit: Jetzt ist es die Frau die bestimmt, wann und wie Sex in der Beziehung stattfindet, oder er sie auch nur berührt. Jetzt ist sie es, die bestimmt, und er wird es auch noch genießen, vertreibt ihre Führung doch die bisherige Orientierungs- und Sexlosigkeit.
 
Er wird zum Diener ihrer Lust, in dem Glauben, sich auf diese Weise lediglich seine eigenen Lüste zu erfüllen. Er wird ein umfangreiches Vorspiel vollführen, immer nett und führsorglich sein, um euch ficken zu dürfen, stets in dem Glauben, dass er das alles nur tut, um euch zu verführen. Er glaubt, euch zu manipulieren, während es in Wirklichkeit er ist, der zur Marionette eurer Willkür wird. Bald zieht der Mann einen gehörigen Teil seines Selbstwertes aus der Tatsache, seine Frau sexuell erregen und befriedigen zu können, er wird zum Spielball eurer Lust.
 
Frau übernimmt die Kontrolle über ihren eigenen Körper und den Körper des Mannes einfach dadurch, dass er sie selbst zur Richterin über seine sexuellen Fähigkeiten und Liebesdienste ernennt. Weiß er euch zu beglücken, darf er ficken und einen Orgasmus erleben. Weiß er es nicht, bleibt der Schoß der Frau verschlossen. Scheinbar frustriert und gelangweilt ob seiner Unzulänglichkeit lehnt ihr bedauernd ab und der Füllstand seiner Hoden steigt - ebenso wie die stärke seiner Frustration - stetig an.
 
Hilfreich ist es auch, an diesem Punkt zusätzlich mit Erniedrigung und Zerstörung des männlichen Egos zu arbeiten. Die Größe seines Penis zu kritisieren, trifft jeden Mann ins Mark und wird seinen Willen, euch des Öfteren selbstlos rein per Zunge oder Dildo zu befriedigen, umgehend erhöhen. Kritik an der Standfestigkeit des Schwanzes hingegen, kann ganz leicht als Grund für ein Masturbationsverbot durch die Frau genutzt werden, schließlich will er euch doch bei Bedarf ausreichend und ausdauernd durchficken können, richtig?
 
Nach und nach bricht die Frau somit die Kontrolle des Mannes und
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