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Die Dienerin - Gesamtausgabe

Die Dienerin - Gesamtausgabe

Titel: Die Dienerin - Gesamtausgabe
Autoren: Jennifer Miller
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Gästezimmer. Das Bett war gemacht, auch der Fernseher war zurück in seine alte Ecke geschoben. Eigentlich war der Raum der gleiche wie gestern, das was sich verändert hatte, war Selda selber. Die alten Schuhe waren im Müll gelandet, sie trug cognacfarbene Heels und sie hatte sich auch eine Tasche in der gleichen Farbe gegönnt, natürlich beides aus Leder. Sie fühlte sich heute sexy und elegant, und vor allem Herr von Beek ebenbürtig. Und alles nur wegen Schuh und Tasche, die über 500,- gekostet hatten. Selda schüttelte verwundert darüber den Kopf. Es klopfte einmal kurz an der Tür, sie wurde sofort geöffnet und Herr von Beek trat ein. Er grüßte sie nicht, alles was er sagte war ein leises:
    „Mach die Beine breit und leg dich auf das Bett.“
    Genau das wollte sie von ihm hören, sie spürte sofort wie es ihr heiß wurde zwischen den Beinen. Sie trug einen Rock und lag in einer Sekunde auf dem Bett, die Beine gespreizt, und sie wendete nicht eine Sekunde den Blick von Herr von Beek. Er zog sich nicht aus, wie immer trug er einen Anzug, der sehr teuer aussah. Er kam auf sie zu und kniete sich vor sie hin. Selda wusste nicht, was er mit ihr vorhatte, und genau das stachelte sie auf. Wird er sie umdrehen und von hinten ficken? Wird er ihr den Finger reinstecken, ihren Kitzler massieren bis sie FICK MICH ENDLICH! schrie? Weder noch.
    Er leckte sie, seine Zunge strich über ihre Schamlippen und sie öffneten sich wie ein e Rosenknospe. Seine Zungenspitze berührte leicht ihre Klitoris, sie spürte seinen heißen Atem und stöhnte leise auf. Er machte es so perfekt, er übte kaum Druck aus, seine Zunge saugte nicht, was sie überhaupt nicht sexy fand, nein sie leckte ganz zart über ihre gesamte Scham. Langsam bewegte sie sich hin und her, so als würde seine Zunge sie ficken und genauso war es auch. Sie spürte, wie sein Finger in sie hinein glitt, seine Zunge jedoch leckte weiter mit einer Leidenschaft, wie sie es bis jetzt bei keinem Mann erlebt hatte. Selda schrie und stöhnte und merkte, dass ihre Zunge am Gaumen klebte weil ihr Mund völlig ausgetrocknet war.
    Plötzlich hörte er auf. Sie bemerkte es sofort und schau te auf. Sie wollte gerade fragen warum, da beugte er sich über sie und sagte:
    „ Du hast eine leckere Fotze!“
    Dann drehte er sich um und ging. Selda ließ sich auf das Bett fallen, sie war verschwitzt und wütend. Sie war nicht gekommen! Sie hatte das Gefühl, sie hätte für etwas bezahlt, was nicht geliefert wurde, dabei war es umgekehrt. Sie musste kommen, jetzt sofort. Wenn er es nicht brachte, dann mussten ihre Hände eben das übernehmen. Sie fasste sich zwischen ihre Beine, sie war mehr als feucht, sie war vollkommen nass, ihre Schamlippen fühlten sich riesig an und sie war mehr als bereit, gefickt zu werden aber sie musste es sich selber besorgen. Sie massierte und bearbeitete ihre Klitoris, wie sie es immer tat, wenn sie geil war und kein Mann weit und breit war. Binnen Sekunden war sie gekommen und lag erschöpft und vollkommen befriedigt da, als sie ein Geräusch hörte. Sie schaute auf und sah, dass Herr von Beek vor ihr stand. Er war vollkommen nackt und absolut erregt, er atmete schwer und sagte:
    „Fick mich!“
    Selda war überrascht, binnen Minuten hatten sie die Rollen getauscht.
    „Setzt dich auf das Bett ,“ sagte sie und sofort setzte sie sich auf seinen Schoß. Sein riesiger Schwanz war genau zwischen ihren Schenkeln, sie drückte ihn zwischen ihre Schamlippen und rutschte hin und her, als er richtig hart war, drehte sie sich um und setzte sich auf seinen Schwanz, er rutschte tief in sie hinein. Sie nahm seine Hand und führte ihn an ihren Kitzler. Er begriff sofort, und tat genau das, was Selda wollte. Während er sie mit der Hand stimulierte, stemmte sie sich auf und ab, sie kontrollierte ganz genau, wie tief er in ihr steckte. Plötzlich packte er sie am Hintern, hob sie hoch und legte sie auf die Bettkante, kaum dass sie das Bett berührt hatte, rammte er immer schneller seinen Schwanz in sie hinein, bis er in sie hineinspritzte. Selda wusste kaum noch, ob sie unten oder oben lang, sie wusste nur eins: Das war der beste Job der ganzen Welt!
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
    6.
    Dienstag Nachmittag
     
    Selda schlief, als sie die Augen öffnete, war es bereits 14 Uhr, sie hatte über vier Stunden geschlafen, obwohl sie die Nacht davon acht Stunden geschlafen hatte, aber es war ja auch kein Wunder nach diesem super Fick!
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