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Die Dienerin - Gesamtausgabe

Die Dienerin - Gesamtausgabe

Titel: Die Dienerin - Gesamtausgabe
Autoren: Jennifer Miller
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Kitzler, sanft streichelte er sie. Sie war noch feucht von seinem Sperma und ihre Schamlippen waren vor Erregung geschwollen und dunkel gefärbt. Seine Fingerfertigkeit war unglaublich, er wusste genau, wie er sie berühren musste und wie viel Druck er ausüben musste. Von Beek war ein Meister darin. Sein Finger glitt in sie hinein, sanft steckte er ihn rein und raus und sie stöhnte leise auf. Sie drückte instinktiv ihren Po in seine Richtung, aber er fummelte weiter, spielte mit ihren Schamlippen und massierte ihren Kitzler.
    „Fick mich verdammt noch mal, jetzt sofort!“
    Selda hielt es nicht aus, sie wollte ihn sofort, seinen Schwanz und seine Säfte. Herr von Beek packte sie an den Hüften und drehte sie um, sie spürte seinen steifen Schwanz an ihren Hintern und drängte noch mehr dagegen, diesmal stieß er noch härter zu und sie schrie auf. Während er sie hart von hinten nahm sprach er laut zu ihr:
    „Du geiles Stück, ich ficke dich, hörst du? Ich ficke dich. Ich bestimme, wann und wo ich dich ficke, verstanden?“
    Selda wurde durch seine Worte noch geiler, wenn das überhaupt noch möglich war. Es war ihr egal, dass er arrogant war, sie wusste, sie würde jeden Tag gefickt werden und einen Orgasmus haben, und sie würden einen Haufen Geld verdienen. Nur das zählte.
     
     
     
     
    Montag 19 Uhr
     
    Selda saß in der Küche, vor ihr ein Becher Ben & Jerrys Eiscreme, mit einem Suppenlöffel aß sie genussvoll ihre Lieblingseiscreme. Sie schaute auf die Uhr, sie hatte nur noch eine Stunde. Sie freute sich schon auf ihr zu Hause, auf ihr Bett, ihre Katze. Sie leckte den Löffel ab, sie war schon immer ein ungezogenes Mädchen, das gerne die Finger beim Essen ableckte. Sie versuchte krampfhaft zu zählen, wie oft er sie heute gefickt hatte. Morgens einmal, dann kam der Nachmittag vor dem Fernseher, und irgendwas schien ihn richtig geil zu machen, denn sie trieben es ein halbes Dutzend Mal, mindestens. Sie fühlte sich schon fast wund, aber sie kannte es nicht anders. Sie war eine Nymphomanin, sie wusste das seit langem, aber erst ihr früherer Mann hatte es das erste Mal ausgesprochen. Sie erinnerte sich noch genau an seine Worte:
    „Selda, du bist eine Nymphomanin!“
    Sie erinnerte sich genau daran, wie sie zusammenzuckte und sich sicher war, er würde sie sofort verlassen, stattdessen grinste sie Apo an und sagte:
    „Fick mich!“
    Und sie tat es.
    Sie war ganze zwei Jahre glücklich mit Apo, als ihr Glück zerbrach. Sie wusste bis heute nicht, warum er sie einfach verließ. Sie dachte oft an ihn, obwohl sie ihn seit Jahren nicht gesehen hatte aber sie wusste nicht, wie sie reagieren würde, wenn er plötzlich vor ihr stehen würde. Heute schob sie den Gedanken an ihn wieder beiseite, erst das Eis dachte sie, und schielte auf die Uhr. Noch 15 Minuten. Sie hatte mit Herr von Beek  ausgemacht, dass sie Punkt 20 Uhr gehen würde, ohne sich abzumelden, ohne sich zu verabschieden. Das Haus war sehr groß, und er wollte nicht, dass sie ihn suchte und vielleicht dabei die falschen Türen öffnete. Vielleicht gab es auch andere Frauen? Aber das war ihr völlig egal. Sie nahm ihre Handtasche, die sie immer an den Kleiderhaken hängte und verließ das Haus, in ihren Gedanken hatte sie nur Schuhe, Schuhe mit ganz hohen Absätzen.
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
    5.
    Dienstag Vormittag
     
    Punkt 9 Uhr stand Selda wieder vor der Tür. Genau wie es Herr von Beek verlangt hatte, duschte sie nachts und rasierte ihre Scham nicht. Langsam nervten sie die Stoppeln, aber jedes Mal wenn sie an das viele Geld dachte, musste sie lächeln und konnte kaum damit aufhören. Sie rechnete ständig nach, wie viel sie in einer Woche oder in einem ganzen Monat verdienen würde und konnte dann kaum einen klaren Gedanken fassen. Taschen und Schuhe hatte sie lange hinter sich gelassen, sie dachte längst in anderen Dimensionen, jetzt waren ein Karibik Urlaub und Möbel ihr Ziel. Zuhause lagen 9500,- in ihrer Schlafzimmerkommode und heute würden wieder 10000,- dazu kommen.
    Wieder öffnete die Haushälterin die Tür, wieder mit der gleichen Mi ene wie gestern. Selda sprang über ihren Schatten und sagte freundlich:
    „ Guten Morgen Frau..?“
    Die Frau schaute Selda verwundert an, so als ob sie es kaum fassen konnte, dass jemand sie bemerkt hatte. Sie lächelte sanft und sagte:
    „Ich heiße Fass, Ela Fass.“
    Selda schüttelte die ausgestreckte Hand und ging sofort ins
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