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Die Cholesterin-Luege

Die Cholesterin-Luege

Titel: Die Cholesterin-Luege
Autoren: Walter Hartenbach
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beleben die Pluralität der Diskussion und tragen so auch zur Wahrheitsfindung bei.
    Mit freundlichen Grüßen …
    Das Problem der Wahrheitsfindung
    Das kann man wahrscheinlich schon als eine erfreuliche Reaktion auf eine kritische Einstellung zum Cholesterinproblem bezeichnen …
    Im Anschluss daran sollen einige Schreiben deutscher medizinischer Universitäten und medizinisch orientierter Institutionen angeführt werden:
    1) Universität Lübeck. Der Rektor.
Prof. Dr. med. Hans Arnold
    Sehr geehrter Herr Kollege Hartenbach,
    Wir sind vielfältiger Manipulation unterworfen.
    schon im April ging mir Ihr Buch »Cholesterin – wertvollster Baustein des Lebens« mit Ihrem Begleitschreiben zu. Ich verdanke ihm einige interessante Anregungen, die ich an meine internistischen Kollegen weitergeben werde. Ihre Ausführungen werfen wiederum ein Schlaglicht auf die Manipulation, der wir alle im Sinne bestimmter Interessengruppen, vor allem durch unkritische Medien, ausgesetzt sind.
    Mit Dank und freundlichen Grüßen …
    2) Universität Düsseldorf. Ärztlicher Direktor.
Prof. Dr. R. Ackermann
    Sehr geehrter, lieber Herr Hartenbach,
    mit sehr viel Freude habe ich Ihr Buch über die Wertung der Nahrungsstoffe empfangen und möchte mich auf diesem Wege recht herzlich bedanken.
    Ich werde Ihrem Wunsch, das Kollegium über die Handlungen der »Anti-Cholesterin-Mafia« aufmerksam zu machen, nachkommen.
    Mit den besten Wünschen verbleibe ich …
    3) Universitätsklinikum Heidelberg.
Prof. Dr. Allenberg
    Sehr geehrter, lieber Herr Hartenbach,
    erst jetzt bin ich dazu gekommen, in Ihr Buch »Cholesterin – wertvollster Baustein des Lebens« hineinzuschauen, und möchte mich bei Ihnen für die Übersendung des Buches und Ihren Begleitbrief recht herzlich bedanken.
    Mediziner wissen oft zu wenig über das Cholesterin.
    Ich habe es mit Interesse gelesen und, wie ich hoffe, meinen Horizont, insbesondere über das Cholesterin, erheblich erweitert.
    Mit freundlichen und kollegialen Grüßen …
    4) Justus-Liebig-Universität, Gießen. Leiter der Thorax- und Allgemeinchirurgie. Prof. Dr. K. Schwemmle
    Sehr geehrter Herr Kollege Hartenbach,
    vielen Dank dafür, dass Sie mir Ihre Cholesterin-Broschüre geschickt haben.
    Die Cholesterin-Hypothese – ein Glaubenskrieg
    In der Tat ist für mich der Streit um den richtigen und gesunden Cholesterin-Wert mehr ein Glaubenskrieg, und ich habe mir selbst noch nie den Cholesterin-Spiegel messen lassen, obwohl ich inzwischen das 62. Lebensjahr überschritten habe. Auf den Genuss von Margarine habe ich seit meiner Studentenzeit, als ich mir Butter nicht leisten konnte, verzichtet. Mit anderen Worten: Sie sprechen mir aus dem Herzen.
    Ihnen alles Gute und herzliche Grüße …
    5) Verband Deutscher Kapitäne und Schiffsoffiziere e. V. Präsident. Prof. W. Huth
    Sehr geehrter Herr Dr. Hartenbach,
    Der Verbraucher wird wissentlich getäuscht.
    im Namen des Verbandes Deutscher Kapitäne und Schiffsoffiziere möchte ich Ihnen für die Übersendung Ihres sehr interessanten Buches danken.
    In der Tat stehen Sie mit Ihrer Meinung gegen vielfach geäußerte Informationen aus der Industrie, wobei Sie sicher den besseren Überblick haben, wie die »Kunden« an der Nase herumgeführt werden.
    Wir werden Ihr Buch in unsere Bibliothek aufnehmen und unseren Mitgliedern gerne zur Verfügung stellen. Nochmals vielen Dank für die freundliche Überlassung…
    6) Bayerischer Bauernverband. München.
Präsident. Gerd Sonnleitner
    Sehr geehrter Herr Professor Hartenbach,
    über Ihr neues Buch »Cholesterin – wertvollster Baustein des Lebens« habe ich mich sehr gefreut. Haben Sie herzlichen Dank.
    Eindrucksvoll beschreiben Sie die Bedeutung des Cholesterins und engagieren sich, Ihre wissenschaftlichen Erkenntnisse auch der Öffentlichkeit darzustellen. Für diesen Einsatz spreche ich Ihnen meine Anerkennung und Hochachtung aus.
    Ich wünsche Ihnen für die Zukunft alles Gute …
Die industriell gesteuerte Irreführung
    Die von der Industrie betriebene unsinnige Fälschungspropaganda des Wertes von Cholesterin entwickelt sich in geradezu erschreckender Weise zu einer die gesamte Gesellschaft und die praktische Medizin durchdringenden Cholesterinwelt (Borgers: »Cholesterin: Das Scheitern eines Dogmas«).
    Kennzeichnend für die enormen Auswirkungen der falschen Cholesterin-Hypothese sind u. a.:
    80 Prozent der Erwachsenen sollen cholesterinkrank sein.
    • Die vielen in Amerika, dem Ursprungsland des
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