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Die Botschaft des Feuers

Die Botschaft des Feuers

Titel: Die Botschaft des Feuers
Autoren: Katherine Neville Charlotte Breuer Norbert Moellemann
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seine späteren Lehrbücher (wenn ich die als Kind zur Verfügung gehabt hätte, wäre ich Mathematikerin geworden) und vor allem dafür, dass er für mich die islamischen Phönixe gefunden hat, die zu den Fliesenbildern »Der Atem Gottes« im Iran passen; an Magda Kerenyi für die Einsichten in die Welt der Mythologie, die sie mir über die Jahre verschafft hat, und für ihre Einführung in die Gedankenwelt ihres verstorbenen Mannes, des großen Mythografen Carl Kerenyi; an Stephen Karcher, den Autor mehrerer Bücher über das I-Ging, für Informationen über Weissagungen und die tiefe Verbindung zwischen Ost und West; an Vicki Noble für ihre Berichte über die ausgedehnten Reisen und ihre Forschungsergebnisse auf dem Gebiet des weiblichen Schamanismus, vor allem im östlichen Russland; an Professor Bruce MacLennan von der University of Tennessee, der mir in den vergangenen zwanzig Jahren geholfen hat, jedes noch so abstruse oder esoterische mathematische Rätsel, das ich ihm vorgelegt habe, in etwas zu verwandeln, das sich in einem Roman verwenden lässt; und besonderen Dank an meinen Freund David Fideler, den Autor von Jesus Christ, Sun of God , der mir vor vielen Jahren erklärt hat, dass es sich bei der Zahl 888 (meiner Lieblingszahl) um die griechische Gematrie (Technik der Interpretation von Worten mithilfe von Zahlen) für den Namen Jesus handelt, und bei der Zahl 666 um die Gematrie der Menschheit; und an meinen Freund Ernest Mc-Clain für seine Bücher The Pythagorean Plato und The Myth of Invariance , in denen er die Harmonie solcher Zahlen in den Namen der Götter Ägyptens und Griechenlands erforscht.

    RUSSLAND: Dank an Elina Igaunis, die uns Amerikanern geholfen hat, den Mönchen von Sagorsk zu entkommen (und die uns bei Temperaturen unter null im »Altweibersommer« Pullover geliehen hat); an Richard Pritzker Dank (mit gemischten Gefühlen) für die Wahl des Restaurants in Moskau, wo wir, während wir unsere Margaritas schlürften, Zeugen einer Messerstecherei zwischen Mafiosi wurden; Dank an den Künstler Juri Gorbatschow für das zauberhafte Gemälde »Himmelsvogel« und an seinen Galeristen Dennis Easter für die russische Ikone und das Buch The Icon Handbook von David Coomler; und ganz besonderen Dank an den kürzlich verstorbenen Alexander Romanowitsch Luria und an Professor Eugene Sokolow, die Karl Pribram - 1955 in Moskau - zur ersten sowjetischen Palech-Kunst-Ausstellung mitgenommen und ihm eine Schachtel mit Drucken der Lackkunst geschenkt haben, die mich zu der ersten Szene dieses Buchs inspiriert haben.
    SCHACH: Dank an Dr. Nathan Divinsky, den ehemaligen Präsidenten von FIDE Kanada, der die Schachpartie gefunden hat, auf der dieses Buch beruht (gespielt von einem vierzehnjährigen Russen, der später Weltmeister wurde), und der auch die Schachpartie gefunden hat, die (auf den Punkt genau) in meinem Buch Das Risiko von Rothschild gespielt wird; an Marilyn Yalom für die Gespräche über ihr Buch Birth of the Chess Queen ; an Dan Heisman, der mich über alles auf dem Laufenden gehalten hat, was sich in der Schachwelt abspielt, und der mich - als mich die Amaurosis Scriptio (Schreibblindheit) befiel und ich in Bezug auf eine meiner Figuren im Dunkeln tappte - mit (der damals zwölfjährigen) Alisa Melekhina bekannt gemacht hat, von der ich erfahren habe, was es für ein Kind bedeutet, an internationalen Schachturnieren teilzunehmen.

    VULKANE UND GEYSIRE: Dank an die Yellowstone Society und alle Parkranger und Historiker für Informationen über mudpots und Vulkane an meinem alten Tummelplatz; an die Geyser Observation and Study Association (GOSA) sowie an Frith Maier für ihre Unterstützung bei meinen Recherchen und für den Film über die Geysire von Kamtschatka; und besonderen Dank an Stephen J. Pyne für seine großartige und lehrreiche Buchreihe über die Geschichte des Feuers, die meinen Roman immer wieder inspiriert hat, sowie an meinen langjährigen Freund Professor Scott Rice von der San Jose University, der uns zusammengebracht hat.
    VERSCHIEDENES: Wie Nokomis Key sagen würde, wenn ich mir meinen Teller vollladen und dann nicht leer essen würde: »Da waren die Augen mal wieder größer als der Magen.«
    Der größte Teil der faszinierenden Informationen, die man mir in den vergangenen Jahren großzügigerweise hat zukommen lassen, musste, weil ich einfach nicht alles unterbringen konnte, leider unter den (Schneide-)Tisch fallen - zumindest fürs Erste.
    Thomas Jeffersons
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