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Die Baumgartners

Die Baumgartners

Titel: Die Baumgartners
Autoren: Selena Kitt
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doch beim Anblick seines steifen Schwanzes konnte sie der Versuchung einfach nicht widerstehen. Sie wusste, dass er sich gerade vorstellte, dass ein geiles Mädchen auf ihm ritt und es ihm ordentlich mit ihrer Muschi besorgte. Nur allzu gern würde sie dieses Mädchen für ihn spielen, ihn besteigen und diesen wundervollen Schwanz für einen langen, heißen und feuchten Ritt bis zum Anschlag in sich aufnehmen. Rasch bewegte sie ihre Hand vor und zurück, während sie sich fingerte und ihren Kitzler mit dem Daumen streichelte, bis sie sich an seinen Wichsrhythmus angepasste hatte. Beinahe hätte sie vor Lust und Verlangen aufgewimmert.
    „Oh Mann! Bring mich noch nicht zum Abspritzen!“ Er hielt mit der Faust inne, stöhnte, warf seinen Kopf in den Nacken und stemmte seine Hüften nach oben, während er seinen Schwanz vorn so fest mit seiner Faust umklammerte, dass seine Eichel dunkelrot anlief. Carrie sah ihm dabei zu und versuchte, ihr erregtes Keuchen zu unterdrücken, während er langsam den Würgegriff um seinen Schwanz lockerte und ein dicker Tropfen Vorsaft aus seiner Eichel quoll, der ihm langsam über seinen langen Schwanz nach unten rann.
    „Mann, das war knapp“, flüsterte er, und sie nickte zustimmend, schluckte heftig und lehnte sich mit der Stirn gegen die kühlen Wandfliesen. Jetzt schlug er seinen Schwanz mit der Handfläche von einer Seite zur anderen und ließ ihn dabei gegen die harten Muskeln seines Unterleibs klatschen. Ihn dabei zu beobachten, erregte und beschämte Carrie zugleich, denn schließlich war das hier seine ganz persönliche sexuelle Fantasie, der er sich in dem Glauben, völlig allein und unbeobachtet zu sein, ungezügelt hingab. Außerdem wusste sie verdammt genau, dass sie ihn spätestens jetzt endlich in Ruhe lassen und schleunigst wieder nach oben in ihr Bett zurückhuschen sollte. Momentan riskierte sie nicht nur, dass er sie entdecken würde, denn es konnte jederzeit passieren, dass ein weiterer Student den Raum betreten würde.
    „Lutsch ihn!“
    Carrie stöhnte innerlich auf und spürte, wie ihre Speicheldrüsen gehorchten und sofort voller Vorfreude Speichel im Überfluss produzierten. Wenn es etwas gab, was sie antörnte, dann war es, einem geilen Typen ausgiebig den harten Schwanz zu lutschen. Obwohl sie sich ihre Jungfräulichkeit bis zum Ende ihrer Highschool-Zeit bewahrt hatte, konnte sich keiner der Jungen, mit denen sie bislang Sex gehabt hatte, darüber beschweren, dass sie ihn nicht restlos befriedigt hatte. Jeder von ihnen hatte ihre unglaublichen Blaskünste gerühmt, sogar der erste Junge nach ihrem ersten Date, und mit der Zeit war sie darin durch die Übung zur Meisterin geworden.
    „Oh ja, Baby, lutsch mir den Schwanz, während ich deine süße kleine Muschi lecke!“
    Oh ja. Genau das mochte sie gleich nach dem Blasen am zweitliebsten. Kein Wunder, dass sie schon oft darüber nachgedacht hatte, ans andere Ufer zu wechseln, denn während ihrer Highschool- und College-Zeit hatte sie weitaus mehr Oralsex mit ihren Freundinnen gehabt als mit Jungs. Sie mochte den Geschmack einer heftig saftenden Muschi fast genauso sehr, wie sie es liebte, einen harten Schwanz zu lutschen. Vielleicht sogar noch ein bisschen mehr. Die Qual der Wahl war einfach zu groß und hatte sie bislang davon abhalten, sich ausschließlich auf eines der beiden Ufer festzulegen.
    „Oh ja, genau so, lutsch mir die Eichel!“, flüsterte er eindringlich, und sie sah ihm mit großen Augen zu, wie er sich zwischen Daumen und Zeigefinger nass leckte, diese zu einem Ring formte und um seine schlüpfrige Eichel legte. Dann begann er, seine Eichel diesmal nicht mit der Faust, sondern nur mit diesem Ring zu wichsen.
    Genauso würde ich es ihm jetzt mit meinen Lippen besorgen , dachte sie, während sie sich mit ihren Fingern ganz ihrem Kitzler, aber nicht dem Inneren ihrer Muschi zuwandte. Sie machte sich jetzt keine Sorgen mehr, dass er sie bemerken würde – offenbar war er gerade viel zu sehr auf sich selbst konzentriert oder es machte ihm nichts aus – und ihr war das inzwischen auch völlig egal.
    „Oh, deine Muschi schmeckt so geil“, murmelte er, und Carrie lief knallrot an, als sie rasch mit dem Finger vom Saft ihrer Muschi kostete, der stark moschusartig und würzig schmeckte, und ihren Finger dann wieder in ihren Slip gleiten ließ. Sie troffen jetzt förmlich von ihrem Muschisaft, und sie versuchte, sich nicht allzu heftig damit zu rubbeln, damit er die feuchten Schmatzgeräusche
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