Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Die Baumgartners

Die Baumgartners

Titel: Die Baumgartners
Autoren: Selena Kitt
Vom Netzwerk:
bestanden aus einer Reihe von sechs Duschkabinen mit dunkelbraunem Vorhang, den man zuziehen konnte, um ungestört zu duschen. Einer dieser Vorhänge war zugezogen, und sie war sich ganz sicher, dass die erregenden Geräusche aus der dahinterliegenden Kabine kamen. Er hatte sich offenbar extra die größte Kabine ausgesucht, die auch für Körperbehinderte geeignet war.
    Die große Kabine mit der gefliesten Sitzbank.
    In diesem Moment wusste sie, dass sie einen Blick auf ihn riskieren musste. Allein schon die Vorstellung, wie er dort lang ausgestreckt auf den Fliesen der Duschkabine lag und sich seinen Schwanz wichste, ließ ihr vor Erregung das Wasser im Munde zusammenlaufen. Und das war keineswegs der einzige Körperteil von Carrie, der sich heiß und feucht anfühlte. Sie konnte jetzt seine schnellen und heftigen Atemzüge hören. Er hatte die Dusche nicht angestellt, weshalb die Fliesen unter ihren Füßen vollkommen trocken waren, als sie sich dem Vorhang näherte, hinter dem sie ihn jetzt immer lauter stöhnen und keuchen hören konnte.
    „Mach weiter!“, flüsterte er sanft und eindringlich. Sie war jetzt so dicht bei ihm, dass ihn so gut verstand, als ob er es ihr ins Ohr flüstern würde. Der dunkle Vorhang war das letzte Hindernis, das sie noch trennte. Würde sie es wagen? „Mmh, ja, du stehst auf meinen Schwanz. Soll ich ihn dir bis zum Anschlag reinrammen?“
    Carrie erstarrte und biss sich gerade noch rechtzeitig auf die Unterlippe, um zu verhindern, dass ihrem Mund ein überaus zustimmendes Stöhnen entfleuchte. Dann ließ sie ihre Hand durch den Spalt in ihrem Bademantel nach unten auf ihren engen Baumwollslip gleiten, wo sie ihren Venushügel bedeckte, während sie mit dem Zeigefinger ihrer anderen Hand ganz langsam und vorsichtig den Vorhang um ein paar Zentimeter zur Seite zog.
    Und dieser kleine Spalt genügte ihr völlig, um alles zu sehen.
    Sie musste ihre ganze Willenskraft zusammennehmen, um bei seinem Anblick nicht sofort nach Luft zu schnappen, denn er sah aus wie das braungebrannte Ebenbild einer griechischen Gottheit. Die Bank war lang genug, damit er sich der Länge nach darauf ausstrecken konnte. Neben ihm lag eine Boxershorts aus dunklem Material auf dem Boden, und unter sich hatte er einen Bademantel über der gefliesten Bank ausgebreitet. Seine Augen waren – glücklicherweise – geschlossen, sodass sie ungestört sein dunkles und lockiges Haar, seine gebräunte Gesichtshaut, seinen leicht geöffneten Mund und seine Faust betrachten konnte, die sich unablässig zwischen seinen Beinen auf und ab bewegte.
    Sie sog die gesamte, mit unbändiger sexueller Energie geladene Szenerie in einem Atemzug in sich auf, die von den Leuchtstofflampen an der Decke, die Tag und Nacht eingeschaltet waren, bis ins pikanteste Detail ausgeleuchtet wurde. Sie bewunderte seine mächtigen Bizeps, seine starken Brustmuskeln und das aufregende Sixpack, das sich auf seinem flachen Bauch unter seiner geschmeidigen Haut abzeichnete. Von seinem Nabel zog sich ein Streifen dunkler Haare bis zu seinem steifen, hammerharten und prächtigen Schwanz nach unten, der sich fest im Griff seiner Faust befand, die er jetzt mit schnellen und heftigen Stößen aus seiner Hüfte fickte.
    Natürlich hatte sie ihn inzwischen erkannt – sie besuchte in diesem Semester mit ihm das Seminar für Vergleichende Religionswissenschaft, und vor zwei Jahren hatten sie gemeinsam dasselbe Psychologie-Seminar besucht. Ansonsten waren sich hier und da flüchtig auf dem Campus begegnet und hatten sich im Vorbeilaufen kurz zur Begrüßung zugenickt. Ihre Zimmergenossin Maureen hatte ein paar Mal von ihm erzählt – er spielte zusammen mit ihrem Freund James in der College-Fußballmannschaft. Wie hieß er doch gleich nochmal? Steve…irgendwas…Brumbaugh? Es fiel ihr nicht mehr ein.
    Sie lehnte sich gegen die Wand, schaute ihm weiter beim Wichsen zu und konnte dem unablässigen Pulsieren zwischen ihren Beinen nicht mehr widerstehen. Sie fuhr mit ihrer Hand unter den elastischen Stoff ihres Slips, der in ihrem Schritt schon vollkommen durchnässt war, und teilte den dünnen Vorhang aus dunkelblonden Locken, die sich um den Eingang ihrer Muschi rankten. Das Innere Ihre Muschi fühlte sich unglaublich heiß an, als sie ihre Finger hineingleiten ließ und ihm weiter dabei zusah, wie er aus Leibeskräften seine Faust fickte.
    Normalerweise fingerte sie sich nicht, wenn sie masturbierte, sondern konzentrierte sich dabei ganz auf ihren Kitzler,
Vom Netzwerk:

Weitere Kostenlose Bücher