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Die 8 Anti-Krebs-Regeln

Die 8 Anti-Krebs-Regeln

Titel: Die 8 Anti-Krebs-Regeln
Autoren: Anna Cavelius , Johannes Coy , Joerg Spitz , Freerk T. Baumann
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sollten Sie am wenigsten sparen, denn auf ihr verbringen Sie Nacht für Nacht. Geben Sie dabei möglichst natürlichen Materialien den Vorzug. Wasserbetten mit eingearbeiteten Heizungsdrähten sowie elektrisch verstellbare Betten sind aufgrund des von ihnen ausgehenden Elektrosmogs zumindest elektrosensiblen Menschen nur eingeschränkt zu empfehlen oder aus medizinischer Notwendigkeit bei schweren Rückenleiden geboten. Auch Federkernmatratzen sollen die elektromagnetischen Strahlen der Erde verstärken und sind darum nicht zu empfehlen. Das gilt für Schaumstoffmatratzen: Zum einen belastet ihre Herstellung die Umwelt, zum anderen ergeben Materialtests von Verbraucherschutzorganisationen immer wieder gesundheitsbedenkliche chemische Rückstände. Orthopäden und Schlafmediziner empfehlen meist Latexmatratzen mit sieben Zonen, da sie trotz ihrer relativen Weichheit den Körper optimal stützen. Zudem ist das Material langlebig und weist unterschiedliche Härtegrade auf, so dass auch schwerere Menschen die passende Unterlage finden. Wenn Sie sicher gehen wollen, dass die Matratze keinen oder nur wenig synthetischen Schaumstoff, Chemikalien oder andere giftige Substanzen enthält, wählen Sie eine vom Qualitätsverband umweltverträglicher Latexmatratzen (QUL) zertifizierte Matratze.
    INFO
    Elektrosmog vermeiden
    Stört Strom unseren Schlaf? Bei dieser Frage scheiden sich die Geister, denn es gibt ebenso viele Studien, die die negative Wirksamkeit von Elektrosmog belegen, wie solche, die sie bestreiten. Wenn Sie Gewissheit haben wollen, lassen Sie die Strombelastung Ihres Schlafplatzes durch einen Baubiologen messen. Während Sie auf dem Bett liegen, zeigt eine an ein Messgerät angeschlossene Sonde, die Sie in der Hand halten, wie viel Strom gerade durch Sie hindurchfließt.
DEZENTES LICHT UND ANGENEHME TEMPERATUR
    (Tages-)Licht ist ein wesentlicher Faktor des Schlaf-Wach-Rhythmus. Deshalb sollte das Schlafzimmer möglichst durch Fensterläden, Jalousien oder blickdichte Vorhänge abgedunkelt werden können, die gleichzeitig auch noch den Verkehrslärm abschwächen. Das Licht der Nachttischlampe sollte möglichst sanft sein: Energiesparlampen bis zu einer Leistung von maximal 40 Watt sind am besten geeignet. Helleres Licht macht Sie nur wach, wenn Sie abends noch lesen wollen oder nachts einmal aufstehen müssen. Lüften Sie Ihr Schlafzimmer vor dem Schlafengehen einmal ausgiebig und stellen Sie im Winter rechtzeitig die Heizung ab. Die Temperatur im Schlafzimmer sollte nicht über 23 Grad, aber auch nicht unter 16 Grad liegen.
SCHLAFEN UND ESSEN
    Die täglichen Mahlzeiten sind wie das Licht wichtige Rhythmusgeber im Tagesablauf. Chronobiologen, also diejenigen Wissenschaftler, die sich mit den menschlichen Rhythmen beschäftigen, fanden heraus, dass zwei bis drei Mahlzeiten pro Tag optimal für den Stoffwechsel sind. Halten Sie dazwischen ausreichend lange Pausen ein, stellt sich – nach etwa vier Stunden – ein gesundes Hungergefühl ein.
    Doch nicht nur die Anzahl der täglichen Mahlzeiten, auch die Art und Weise, wie Sie sich ernähren, hat einen großen Einfluss darauf, wie erholsam Sie in der Nacht schlafen. Denken Sie also schon zu Beginn des Tages daran, dass Sie durch eine bewusste Ernährung mit wenig Zucker, reichlich hochwertigem Eiweiß, essenziellen Fettsäuren sowie sekundären Pflanzenstoffen nicht nur Ihren Körper schützen und stärken, sondern gezielt auch Ihren Schlaf beeinflussen können.
FIT IN DEN TAG STARTEN
    »Iss morgens wie ein Kaiser, mittags wie ein Edelmann und abends wie ein Bettler«: Zumindest für den Start in den Tag sollten Sie die alte Spruchweisheit beherzigen. Denn wer aus Figurgründen aufs Frühstück verzichtet, spart an der falschen Stelle. Ohne Frühstück reagiert der Körper am späteren Vormittag unter Umständen mit Heißhunger auf Süßes. Denn das auf eine ausreichende Versorgung mit Glukose angewiesene Gehirn ist nach der langen Fastenphase der Nacht regelrecht gierig nach Zucker. Setzen Sie deshalb morgens auf gesunde Kohlenhydrate, die Sie mit guten Fetten und Eiweiß kombinieren (zum Beispiel Proteinbrot mit Salami-Tomaten und Gurken oder Hanfnuss-Quark, Spinatomelett, Nuss-Frucht-Joghurt oder Tofu-Himbeer-Pudding). Aus dem Eiweiß stellt der Körper mittels Glukoneogenese (siehe ab >) selbst Zucker her, sodass die grauen Zellen gut versorgt sind.
MITTAGS ENERGIE TANKEN
    Wenn Sie ohne Snacks bis zum Mittagessen durchhalten, tun Sie nicht nur Ihrer Figur einen
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