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Die 8 Anti-Krebs-Regeln

Die 8 Anti-Krebs-Regeln

Titel: Die 8 Anti-Krebs-Regeln
Autoren: Anna Cavelius , Johannes Coy , Joerg Spitz , Freerk T. Baumann
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außer dem Menschen beherrschen.
    Leicht essen, gut schlafen
Essen Sie abends viel Eiweiß: Hülsenfrüchte, Sojaprodukte, Eier, Milch und Milchprodukte sowie Fisch und Fleisch. Die enthaltenen Proteine regen die Produktion von Wachstumshormon für alle körpereigenen Reparaturprozesse an.
Verzichten Sie auf Zucker und stärkehaltige Beilagen (wie Kartoffeln, Nudeln, Reis oder Mais). Sie verhindern die Melatoninausschüttung und mindern so den erholsamen Effekt der Nachtruhe.
Ein schlafförderndes Getränk unterstützt die Wirkung der Mahlzeit. Das kann ein kleines Glas Rotwein sein, eine Tasse warme Milch (ohne Honig) oder ein Schlaftee.
Finden Sie heraus, welche Speisen Ihnen abends am besten bekommen. Was bei dem einen schlaffördernd wirkt, kann beim anderen das Gegenteil auslösen. Das betrifft in besonderem Maße Menschen mit bestimmten Nahrungsmittelunverträglichkeiten (zum Beispiel Laktoseunverträglichkeit) oder solche, die auf blähungsfördernde Lebensmittel empfindlich reagieren.
Essen Sie zwei bis drei Stunden vor den Schlafen nichts mehr. Der erste Verdauungsprozess sollte vor dem Schlafengehen abgeschlossen sein, so dass
nichts die Nachtruhe beschwert.
    Aktiv am Tag, müde am Abend
Wenn Sie sich viel bewegen oder sogar regelmäßig Sport treiben, bleiben Sie fit, beweglich und gelenkig. Sie stärken das Herz-Kreislauf- und das Immunsystem und schaffen eine ideale Voraussetzung für gesunden Schlaf, denn maßvolle körperliche Verausgabung macht müde. Außerdem unterstützt die Kombination aus aktivem Alltag und guter Nachtruhe die natürliche Krebsabwehr.
Bewegung am Abend baut Stress wirksam ab und hilft Ihnen zu entspannen. Zwischen Sport und Zubettgehen sollte jedoch mindestens eine Stunde vergehen, sonst erreichen Sie genau das Gegenteil und schlafen schwerer ein.
Finden Sie heraus, welcher Zeitpunkt für die sportliche Betätigungam günstigsten ist. Dazu hilft die Bestimmung des Chronotyps: Sind Sie eher ein Frühaufsteher (Lerche), trainieren Sie am besten vor dem Frühstück, als Eule (Nachtmensch) eher am späten Nachmittag. Zu diesen Zeitpunkten sind die jeweiligen Chronotypen besonders leistungsfähig für Ausdauerbelastungen.
    Schlafen Sie genug
Das Schlafbedürfnis jedes Menschen ist unterschiedlich. Es liegt je nach Typ und Lebensalter zwischen sechs und acht Stunden am Tag.
Finden Sie heraus, welche Schlafdauer, Einschlaf- und Aufwachzeit für Sie optimal ist. Das gelingt am besten am Wochenende oder an freien Tagen.
Auch Schlafen zwischendurch ist erlaubt. War die Nacht einmal sehr kurz, genehmigen Sie sich ein Mittagsschläfchen. Ruhen Sie aber nicht länger als
     30 Minuten, sonst geraten die Hormone aus dem Gleichgewicht.
    Setzen Sie sich nicht unter Druck
Wenn Sie sich zur Nachtruhe begeben, sollten Sie auch bereit dazu sein, zu schlafen. Versuchen Sie abzuschalten. Lassen Sie negative Gedanken und Sorgen ziehen. Freuen Sie sich auf Ihren Schlaf.
Können Sie das Gedankenkarussell gar nicht »abschalten«, notieren Sie Ihre Gedanken in ein Tagebuch. Auch wenn Sie nachts wach werden, kann es durchaus hilfreich sein, seine Gedanken noch einmal zu Papier zu bringen. Legen Sie das Tagebuch daher auf den Nachttisch.
Schalten Sie nachts möglichst nur gedämpftes Licht ein, wenn Sie wach werden und nicht wieder einschlafen können, und
konzentrieren Sie sich auf Ihren ruhigen, tiefen Atem. Der Schlaf kommt immer von selbst – und wie schon Goethe wusste »Wie reines Glück
ungebeten, unerfleht am willigsten«.
    Fast so gut wie schlafen
Eine kurze zehnminütige Meditation wirkt genauso gut wie eine REM-Phase. Neueste Befunde zeigen außerdem: Wer still sitzt und sich konzentriert, der bringt gezielt bestimmte Hirnareale auf Trab. US-Forscher fanden heraus, dass Menschen, die regelmäßig meditieren, starke Glücksgefühle erleben. Und was gibt es Schöneres, als mit einem guten Gefühl einzuschlafen?
Ideal zur Tiefenentspannung kurz vor dem Einschlafen ist die Progressive Muskelrelaxation nach Jacobson. Dazu spannen Sie – an den Füßen beginnend
bis zum Gesicht – alle Muskeln kurz an. Lassen Sie sie wieder los und spüren Sie dem Gefühl einen Moment nach, ehe Sie mit der nächsten Partie weitermachen (siehe auch Buchtipps >) .

Essen Sie sich gesund
    Anti-Krebs-Ernährung bedeutet nicht, dass beim Essen Genuss verloren geht. Sie müssen nur bei solchen Lebensmitteln aufpassen, die (zu) viele Kohlenhydrate
     enthalten.
    Das ist erlaubt
    An diesen Lebensmitteln können Sie sich
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