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Die 111 wichtigsten Fragen im Vorstellungsgespräch

Die 111 wichtigsten Fragen im Vorstellungsgespräch

Titel: Die 111 wichtigsten Fragen im Vorstellungsgespräch
Autoren: Carolin Lüdemann
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Botschaften formuliert, finden Sie auf
den folgenden Seiten. Sie werden feststellen, dass sich dort sehr viele Übungen finden, die Ihnen helfen werden, Ihre Botschaften zu entdecken und auf den Punkt zu bringen.
    Ihre jetzige Situation ist eine Folge aller Entscheidungen und Aktivitäten, die Sie bisher unternommen oder unterlassen haben. Fragen Sie sich also: Welche
     Meilensteine gab es bisher in meinem Leben und was habe ich daraus gelernt? Lernen Sie, Misserfolge zu verstehen, sie sind persönlichkeitsprägend und beinhalten den
     größten Lerneffekt. Eine der wichtigsten Fragen, die Sie sich immer wieder stellen sollten, lautet: Welche Dinge machen (wenn ich sie richtig angehe und konsequent verfolge)
     den Unterschied aus?
    Warum Sie eine positive und zukunftsorientierte Sprache verwenden sollten
    »Am Anfang war das Wort«, heißt es in der Bibel. Regelmäßig entbrennt ein Streit darüber, ob es nicht richtigerweise heißen müsste
»Am Anfang war die Idee«. Und man wird es kaum wagen, Goethe oder Faust die Richtigkeit auch dieser These abzusprechen. Aber wenn eine Idee im Kopf Gestalt annimmt, kann sie erst durch
Worte anderen vermittelt werden.
    »Kein Mensch ist zu nichts nutze. Im schlimmsten Fall kann er noch als abschreckendes Beispiel dienen«, bemerkte bereits George Bernard Shaw ironisch. Daraus
könnte man die zugespitzte These ziehen: Jeder Mensch ist definitiv zu etwas oder in etwas gut. Die Frage hierbei lautet, ob Sie das sich selbst gegenüber bestätigen oder ob Sie sich
demontieren, indem Sie in einem inneren Dialog Gedanken äußern, die sich zum Beispiel folgendermaßen anhören:
    Keine negativen Glaubenssätze!
    Was die wohl über mich denken?
    Das kann ich nicht.
    Dafür bin ich nicht gebildet/intelligent genug.
    Das ist zu schwer für mich.
    Irgendwie bekomme ich nichts richtig auf die Reihe.
    Ich kann nichts wirklich gut.

    Wie lauten Ihre persönlichen negativen Selbstgespräche? Notieren Sie diese, damit Sie in Zukunft Selbstzweifeln rascher auf die Schliche kommen:
    In unseren Coachings erfahren wir immer wieder, dass viele Teilnehmer eine tendenziell negative Sprache verwenden. Sie sagen»Da ist nichts schief
gegangen« anstatt »Das hat prima geklappt.« Sie antworten im Vorstellungsgespräch auf die Frage »Wie gehen Sie mit Termindruck um?« mit den Worten: »Ich
versuche, ruhig zu bleiben …« Wir finden, das ist keine besonders überzeugende Antwort. Wer
versucht
, ruhig zu bleiben, weiß anscheinend nicht so genau, ob ihm
das tatsächlich gelingt. Doch wie wollen Sie andere von sich überzeugen, wenn Sie nicht selbst von sich und Ihren Fähigkeiten überzeugt sind? Warum soll der Personaler an Sie
glauben, wenn Sie es selbst nicht tun?
    Eine positive Sprache beginnt mit einem positiven inneren Dialog. Wenn Sie die oben genannten negativen Sätze in positive umwandeln, dann könnten diese
folgendermaßen lauten:
    Wandeln Sie negative in positive Sätze um
    Was die wohl über mich denken?Ich lebe
     für mich und nicht für die anderen!
    Das kann ich nicht.Na klar kann ich das. Wartet
     mal ab!
    Dafür bin ich nicht gebildet/intelligent genug.Ich bin doch clever, da wird mir schon etwas einfallen!
    Das ist zu schwer für mich.Jeder Anfang ist
     schwer. Man muss es nur tun!
    Irgendwie bekomme ich nichts richtig auf die Reihe.Fehler passieren. Hauptsache nicht zweimal.
    Ich kann nichts wirklich gut.Man muss nicht alles
     können. Dafür habe ich in anderen Bereichen meine Stärken. Darauf sollte ich mich konzentrieren!
    Nun liegt es an Ihnen, Ihre oben notierten negativen Selbstgespräche in positive und motivierende Sätze umzuformen. Greifen Sie zum Stift und legen Sie los:

    Wer bekommt am Ende den Job?
    Die Philosophie des Erfolgs
    »Den erfolgreichen Menschen erkennt man auf den ersten Blick. Man sieht, dass etwas in ihm steckt, und man spürt, dass er eine schöpferische Kraft in sich trägt. Er hat
einen offenen Blick, schon nach den ersten Worten bemerkt man, dass man ihm gute Leistungen zutrauen kann. Der erfolgreiche Mensch gehört zu den Menschen, die früher oder später mit
beständiger Sicherheit an die Spitze kommen. Ein bestimmter Geist zeichnet ihn aus. Es ist der Geist der Initiative, des Mutes und der Arbeitsfreude. Der erfolgreiche Mensch hat eine nur ihm
zukommende Lebensanschauung. Er glaubt nicht an Intrigen und Lügen. Er glaubt nicht an den Zufall. Er wartet nicht auf bessere Zeiten. Er weiß, das alles sind nur Ausreden. Dagegen
glaubt
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