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Der Weg in Die Schatten

Titel: Der Weg in Die Schatten
Autoren: Brent Weeks
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auch Sie von der Poststelle: Danke.
    Verrückte Träume brauchen Ermutigung ohne Ende. Kevin, dein Stolz auf mich ist mit das Beste, was ein jüngerer Bruder bekommen kann. Dad, weißt du noch, dass ich einmal mit dir über meine Sorge gesprochen habe, das Spaceshuttle könnte Löcher in die Atmosphäre machen, durch die die ganze Luft der Erde ausströme? Das ist eine meiner frühesten Erinnerungen an dich. Statt mich eiligst zu korrigieren, hast du zugehört - und das tust du immer noch. Jacob Klein, deine Ermutigung und langjährige Freundschaft sind für mich von unschätzbarem Wert. Du warst ganz am Anfang dabei (vier Uhr morgens in Niedfeldt, glaube ich). An die Jungs aus der Bude am Hillsdale College (Jon »Das fehlende Glied« Low, Nate »Mein Kopf sieht aus wie Pks Hintern« Davis, AJ »Meine Freundin macht sauber« Siegmann, Jason »Wo ist die Butter« Siegmann, Ryan
»Der heimliche Kotzer« Downey, Peter »GQ« Koller, Charles »Sandhemd« Robison, Matt »Keine Extrawurst« Schramm): Ich hätte mir keine Bruchbude mit besseren Typen teilen können. Dennis Foley, Sie waren der erste Berufsschriftsteller, der mir seine Zeit opferte und mich beriet. Sie meinten, Sie würden mir schon sagen, wenn ich das Schreiben lieber aufgeben und mir einen richtigen Job suchen sollte - und dass ich es nicht tun solle. Cody Lee, danke für Ihren grenzenlosen Enthusiasmus; er wärmt mich noch immer. Shaun und Diane McNay, Mark und Liv Pothoff, Scott und Kariann Box, Scott und Kerry Rueck, Todd und Lisel Williams, Chris Giesch, Blane Hansen, Brian Rapp, Dana Piersall, Jeff und Sandee Newville, Keith und Jen Johnson - danke, dass ihr an uns geglaubt und geholfen habt, die Jahre der Arbeit und des Wartens nicht nur erträglich, sondern vergnüglich zu machen.
    Danke an jeden, der im Lauf der Jahre erfahren hat, dass ich Schriftsteller bin, und nicht gefragt hat: »Oh, ist denn schon etwas von Ihnen erschienen?«
    Und zum Schluss Dank an Sie, den neugierigen Leser, der auch vor Danksagungen nicht zurückschreckt. Wussten Sie, dass Danksagungen normalerweise nur von Leuten gelesen werden, die dort ihren eigenen Namen zu finden hoffen? Wenn Sie schrullig genug sind, Danksagungen zu lesen, ohne deren Verfasser persönlich zu kennen, werden Sie und ich gut miteinander auskommen. Ein Buch in die Hand zu nehmen, von dessen Autor Sie bisher nichts gelesen haben, ist immer ein Wagnis. Mein Angebot: Geben Sie mir ein paar Seiten, und ich werde Sie mitnehmen auf eine unvergessliche Reise.

Interview
    Mit welchen Berufen hatten Sie zu tun, bevor Sie Schriftsteller wurden?
    Ich bin rückwärts zum Schreiben gekommen, womit ich meine, auf direktem Wege. Die meisten Schriftsteller haben eine lange Liste seltsamer Jobs, die sie hatten, bevor sie sich dem Schreiben widmeten. Ich wusste seit meinem dreizehnten Lebensjahr, dass ich Romanautor werden wollte. Ich überlegte mir, dass ich es einfach versuchen würde, statt etwas Praktisches zu tun, das Geld einbrachte, bis ich alt genug war, um die Muße zu haben, es zu versuchen. Um mich über Wasser zu halten, arbeitete ich als Barkeeper und dann als Englischlehrer. Als wir heirateten, beschlossen meine Frau und ich, dass ich auf Vollzeitbasis schreiben würde. Wenn der Ehepartner Armut nicht für romantisch hält, weder ungeheuer geduldig noch unglaublich hilfsbereit ist und nicht zu denen gehört, die der Besitz irgendwelcher Kinkerlitzchen völlig kaltlässt, ist dies ein Freifahrtschein in die Katastrophe. Bei uns hat es funktioniert.
     
    Lesen Sie vorwiegend Fantasy, oder gibt es andere Genres, die Sie mögen?
    Fantasy ist meine erste Liebe, aber wie bei den meisten Schriftstellern sind meine Lesegewohnheiten ziemlich promiskuitiv.
Ich lese Historisches, weil es mich von meinen eigenen kulturellen Vorurteilen befreit, während ich gleichzeitig innerhalb der Grenzen menschlicher Psychologie verbleibe. Wenn man in einem Fantasyroman etwas vollkommen Absonderliches liest, denkt man, Himmel, was auch immer. Wenn man in einem historischen Werk etwas vollkommen Absonderliches liest, denkt man: Wie ist das passiert? Wie haben Menschen das akzeptiert? Es macht außerdem Spaß, weil man Stellen findet, an denen andere Romanautoren sich etwas »geborgt« haben. Ich habe etwas über die Borgias im Italien des 16. Jahrhunderts gelesen, und es war wie ein Schlag ins Gesicht - Papst Alexander VII. war der Pate, komplett mit völlig gestörten Kindern. Ich bin der Sache nachgegangen, und Mario Puzo gibt es
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