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Der Schlangenmensch

Der Schlangenmensch

Titel: Der Schlangenmensch
Autoren: Stefan Wolf
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Tarzan, Klößchen, Karl und Gaby suchen ihren
Schulfreund auf eigene Faust. Natürlich hilft auch Oskar kräftig mit, Gabys
treuer Cocker-Spaniel.
     
    Das leere Grab
im Moor
    Tarzan liegt
in seinem Bett in der Internatsschule. Er kann nicht einschlafen und schaut
hinaus in den Nachthimmel. Da sieht er einen Stern, der sich rasch bewegt. Eine
Sternschnuppe, denkt Tarzan. Nein! Plötzlich steht ein Feuerball am Himmel, der
Knall einer Explosion dringt bis in Tarzans Schlafraum. Am nächsten Morgen
erfährt er, daß ein kleines Flugzeug in das Moor vor der Stadt gestürzt war.
Die Maschine gehörte einem Ölscheich, an Bord war eine Kiste mit Gold und
Edelsteinen. Sie ist spurlos verschwunden, im Moor finden sich nur noch die
Trümmer des Flugzeugs. Eine fieberhafte Suche nach der wertvollen Kiste
beginnt. Auch unsere Freunde vom TKKG durchstöbern das Moor, und sie stoßen auf
merkwürdige Gestalten — auf den Kioskbesitzer Funke, der Alkohol an Jugendliche
verkauft, und auf den Penner Stulla. Was haben sie mit dem verschwundenen
Schatz zu tun? Was Tarzan und seine Freunde erleben, als sie die Ganoven
heimlich beobachten und gar noch Oskar verschwindet, das ist eine wirklich
atemberaubende Geschichte.
     
    Das Paket mit
dem Totenkopf
    Als Tarzan an
einem bitterkalten Winternachmittag im Stadtpark dem alten Oberst Grewe zu
Hilfe kommt, der von zwei gemeinen Räubern überfallen wird, ahnt er nicht, daß
dies der Anfang eines gefährlichen Abenteuers werden sollte. Tarzan findet
einen Lederbeutel mit einem Fixer-Besteck, wie Rauschgiftsüchtige es benutzen.
Langsam beginnt das Rätsel sich zu lösen, als die vier Freunde vom TKKG am
Hauptbahnhof ihren Schulfreund Detlef Egge mit Boxernase beobachten, einem
richtigen Gangster, der ein geheimnisvolles Paket mit einem Totenkopf im Schließfach
versteckt. Das wird ein echter Fall für TKKG, denn sie sind einer skrupellosen
Bande von Rauschgifthändlern und Erpressern auf der Spur, die vor keinem
Verbrechen zurückschreckt und Jugendliche ins Elend stößt. Ein Abenteuer jagt
das andere, bis Tarzan und seine Freunde in einer unheimlichen Nacht dem
Geheimnis näher kommen.
     
    Das Phantom
auf dem Feuerstuhl
    Sie kommen von
einem Volleyballspiel der Schulmannschaft, Dr. Bienert, Studienrat für Englisch
und Sport und gleichzeitig Trainer der Mannschaft, und Tarzan. Unter einer
Autobahnbrücke verübt ein Unbekannter einen Anschlag auf den Wagen. Der
Studienrat wird verletzt, Tarzan kommt mit dem Schrecken davon. So fängt alles
an. Ein Phantom spannt in der Dunkelheit Drahtseile auf Autobahnen und
Landstraßen, wirft von Brücken Steine herab und schleudert Stahlkugeln gegen
fahrende Autos. Die Polizei scheint machtlos, niemand hat den Unbekannten
gesehen, man weiß nur, daß er ein Motorrad hat. Tarzan, Klößchen, Karl und Gaby
wollen das Phantom finden. Hat der seltsame Holzschnitzer etwas zu tun mit den
Attentaten? Und was steckt hinter der Brandstiftung beim Weindl-Hof? Ist der
Vater der gelähmten Claudia verdächtig?
     
    Angst in der 9
a
    Am liebsten von
allen Lehrern in ihrem Internat mögen die TKKG-Freunde die Müller-Borrello. Sie
ist immer fröhlich und gibt gute Noten. Bloß in letzter Zeit, da macht die Mübo
einen recht traurigen Eindruck, und in der 9 a wird sie regelrecht schikaniert.
Drechsel und Bettger, zwei üble Rowdies, sind die Anführer. Warum? Tarzan sieht
die beiden in einer Kneipe zusammen mit „King“ Seibold, einem stadtbekannten
Rocker, der mit seinen Kumpanen besonders die Kinder von italienischen
Gastarbeitern terrorisiert. Daß „King“, dessen Vater eine schmuddelige
Werkstatt betreibt, aber einen flotten Porsche fährt, mit dem angeberischen
Autohändler Antonio Borrello unter einer Decke steckt, macht die Geschichte nur
noch rätselhafter. Antonio ist der Ehemann der Mübo, die sich aber von ihm
scheiden lassen will und um den gemeinsamen Sohn Marco kämpft. Die TKKG-Freunde
lösen auch dieses Fall.
     
    Rätsel um die
alte Villa
    Karl, der
Computer, ist ganz aufgeregt, denn seine Eltern haben sich eine schöne alte
Villa am Stadtrand gekauft. Aber irgend etwas stimmt nicht mit diesem Haus. Als
die vier TKKG-Freunde hinausradeln zu dem verwilderten Grundstück, wo man
herrlich spielen kann, überraschen sie unbekannte Diebe. Niemand kann sich
einen Reim darauf machen. Was wollen die Fremden in einem leeren Haus? Wie
immer, wenn ihn etwas ärgert, läßt Tarzan nicht locker, und seine Freunde
Klößchen, Karl und Gaby samt dem Cocker
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