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Der Hof am Ende des Tales (German Edition)

Der Hof am Ende des Tales (German Edition)

Titel: Der Hof am Ende des Tales (German Edition)
Autoren: Titus A. Durendorff
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bemerkte er, wie sich sein bis dahin eher unbeteiligtes Gemächt mit einem leichten Pochen zu Wort meldete und sein Schwanz leicht erigierte.
    Auch Elisabeth sah, was zwischen seinen Schenkeln geschah und zögerte nicht länger. Sie schloss die Tür, legte seine Wäsche auf den Tisch und trat zu ihm hin. Ohne ein Wort zu verlieren, zog er sie an sich und küsste sie lange und innig.
    Ihre Münder trafen sich, Zungen spielten an geöffneten Lippen und miteinander. Ihre Hände glitten geschmeidig über die seifenglatte Haut seiner Muskeln, ertasteten jede Wölbung und Senkung, vom Hals hinab über den Rücken zu seinen Hüften.
    Sie spürte, wie sich seine heiße Männlichkeit zu voller Pracht entwickelte und gegen ihren Unterleib drückte, was auch ihre Lust langsam ansteigen ließ. Sie löste sich von ihm, trat einen Schritt zurück und öffnete die Knöpfe ihres Kleides und ließ es zu Boden fallen. Schnell folgte ihre Unterbekleidung und sie stand nackt vor ihm.
    Alexanders Schwanz schwoll weiter an, als er ihre runden Brüste und leicht erigierten Nippel sah, die sich ihm lustvoll entgegen reckten. Er entstieg dem Zuber und nahm sie wieder in seine Arme, zog sie fest an sich heran. Wieder begann das Spiel der Zungen.
    Ihre Hände glitten wieder über seinen Rücken zur Hüfte, dann nach vorne und eine Hand umschloss seinen harten Schaft und begann, ihn rhythmisch zu streicheln. Er stöhnte kurz auf, sein Mund küsste sich über ihren Hals zu ihren weichen Brüsten und nahm einen Nippel in den Mund. Er sog leidenschaftlich daran, leckte ihn scharf und biss mit seinen Zähnen sanft hinein.
    Auch ihren Lippen entglitt ein Stöhnen, das Begehren in ihr brannte mittlerweile wie Feuer tief zwischen ihren Schenkeln. Sein Saugen und Lecken entfachten ihre Lust vollends und sie rieb stärker an seinem Schwanz. Ihre andere Hand umschloss seine Hoden und knetete sie sanft.
    Sie ging in die Knie, küsste die Spitze seiner dick geschwollenen Eichel und leckte mit ihrer Zunge um sie herum, dann den Schaft hinunter und wieder herauf, um dann die prächtige Eichel mit ihren Lippen und ihrem Mund zu verwöhnen. Plötzlich zog er sie zu sich hinauf, küsste sie auf den Mund und leckte mit seiner Zunge wieder zu ihren Brüsten.
    Erneut sog er einen Nippel ein und biss, saugte und leckte ihn. Dann wendete er sich dem zweiten zu, der ebenso lustvoll behandelt wurde. Er löste sich von ihren vollen Brüsten und leckte tiefer, ihrem Unterleib zu. Als er ihren Venushügel erreichte, küsste er ihn bedächtig und sanft, ließ aber auch seine Zunge kurz über ihren Kitzler fitzen.
    Sie erschauerte kurz und bog ihren Unterkörper nach vorne. Mit seinen Fingern teilte er das rosafarbene Fleisch ihrer Schamlippen und leckte einmal tief mit seiner Zunge in den feuchten Spalt. Elisabeth stöhnte wieder auf und drückte mit ihren Händen, die tief in sein dichtes Haar griffen, seinen Kopf fester zwischen ihre Schenkel.
    Alexander leckte und saugte an ihrem Kitzler, fester und härter in immer schnelleren Rhythmus. Lustschauer auf Lustschauer jagten durch ihren aufgeheizten Körper; sie spürte, wie sich zwischen ihren Lenden etwas aufbaute, etwas aufstaute. Sie lehnte sich gegen den Tisch, wölbte ihren Lusthügel noch weiter vor.
    „Nimm mich. Nimm mich jetzt…“
    Ihre Worte verloren sich in unartikulierten Lustgeräuschen. Alexander stand auf, sein Schwanz stand heiß, hart und steif von seinem Körper ab. Er schob sich zwischen ihre weichen Schenkel und rieb seine dicke Eichel an ihrem feucht glänzenden Spalt und über ihre pulsierende Klitoris, bevor er in sie eindrang.
    Scharf zog sie den Atem ein, als sie seine eisenharte Männlichkeit in ihrem heißen Fleisch fühlte. Mit rhythmischen Stößen drang Alexander immer weiter in ihre nasse Spalte ein, wühlte ihr Innerstes auf, heizte ihre Geilheit immer weiter an, brachte sie an den Rand des Orgasmus.
    Sie legte sich rücklings hin und klammerte sich mit ihren Händen am Tisch fest, wodurch er noch tiefer und härter in sie stoßen konnte, seine kräftigen Hände, die gerade noch ihre hochsensiblen Nippel mit sanftem Zwicken lustvoll gemartert hatten, hielten sie an ihren Hüften fest.
    Mit jedem weiteren Stoß in ihr feuchtes Loch näherten sich beide dem finalen Erlösen ihrer aufgestauten Lust. Außer ihrem Luststöhnen und dem Klatschen ihrer Unterkörper war nichts zu hören. Elisabeth fühlte, wie ihr Unterleib zu krampfen begann, sich dabei immer enger um seinen harten Schaft
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