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Der Geist der Liebe - Miles, C: Geist der Liebe - MacGowans's Ghost

Der Geist der Liebe - Miles, C: Geist der Liebe - MacGowans's Ghost

Titel: Der Geist der Liebe - Miles, C: Geist der Liebe - MacGowans's Ghost
Autoren: Cindy Miles
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ein paar Kissen und Decken, um sie auf den Boden vor dem Kamin zu legen. Mit Torfstücken zündete er ein Feuer an und kniete sich davor. Eine Weile starrte er in die Flammen, dann blickte er sich über die Schulter um. »Komm her.«
    Allie tat es, und noch immer kniend schlang Gabe seine Arme um sie und zog sie an sich, sodass seine Wange an ihrem Bauch zu liegen kam. Mit einer Hand strich er zärtlich über ihren Po, um sie dann nach und nach zu sich herunterzuziehen.
    Als Allie vor dem prasselnden Feuer saß, zog er sich aus. Sie sah das Spiel seiner im Schein des Mondes wie gemeißelt aussehenden Muskeln. Schatten huschten über ihn hinweg und ließen ihn gefährlich und geheimnisvoll wirken.
    Ganz geballte Kraft und Energie, die nur darauf warteten, freigesetzt zu werden.
    Er war ein atemberaubend attraktiver Mann mit seinem flachen, durchtrainierten Bauch, den kräftigen, muskulösen Schenkeln, dem breiten Rücken und den kontrollierten Bewegungen seiner gestählten Muskeln.
    Nackt setzte er sich zu Allie, drückte sie auf die weichen Decken und Kissen hinunter und sah sie unverwandt an.
    Ohne ein Wort zu sagen, berührte er sie dann. Zuerst nur zögernd strich er mit einem Finger über ihr Kinn, ihre Augenbrauen und ihre Lippen. Dann streichelte er ihre Hüften, und seine Augen wurden dunkel vor Verlangen, als er ihr das Kleid herunterzog. Allie bewegte die Hüften, um aus dem Kleid herauszuschlüpfen, streifte ihre Schuhe ab und blieb dann reglos liegen und ließ sich von Gabe ansehen.
    Es war der intensivste, erotischste Moment ihres Lebens.
    Gabes leiser Seufzer brachte ihren Magen vor Aufregung zum Kribbeln, und während seine Hände über ihre nackte Haut glitten, bog sie sich ihm und seinem Mund entgegen. Langsam küsste er sie, berührte sie, und überall, wo seine Hand sie streichelte, liebkoste sie auch seine Zunge.
    Und Allies Hände bewegten sich über seinen angespannten Körper, seine muskulösen Unterarme, und als seine Zunge sich mit ihrer zu einem aufreizenden Tanz vereinte, stöhnte sie an seinem Mund und griff nach ihm.
    Gabe hielt sie nicht zurück.
    Wortlos beugte er sich über sie und sah ihr in die Augen, als er sich, auf einen Ellbogen gestützt, zwischen ihren Beinen niederließ und auf sie herabsah, auf jeden Zentimeter Haut, den er mit seinen Lippen verwöhnt und mit seinen Händen gestreichelt hatte.
    Er hatte sich total unter Kontrolle.
    Bis Allie ihn berührte.
    Ihn sanft mit einer Hand umfassend, streichelte sie ihn und schaute ihm in die Augen. »Ich möchte dich in mir fühlen, Gabe MacGowan.« Mit ihrer freien Hand zog sie seinen Kopf zu sich heran. »Um uns vollständig zu machen«, murmelte sie und küsste und streichelte ihn. »Um ganz und gar miteinander eins zu werden.«
    Gabe stöhnte und bedeckte ihren Mund mit seinem, spreizte ihre Beine und drang mit einer kraftvollen Bewegung in sie ein. Als er ihr wieder in die Augen sah, küsste er sie zärtlich auf die Lippen. »Ich werde nicht die Augen schließen, Liebste. Ich möchte dich ansehen.«
    Und dann begann er sich zu bewegen, sanft zunächst und dann immer leidenschaftlicher, und sie schlang ihre Beine um ihn und passte sich seinem Rhythmus an, wie elektrisiert von der Kraft, die sich in Gabe aufbaute und so stark war, dass sie fast schon Funken sprühte.
    Ganz plötzlich stieß Gabe ein ersticktes Stöhnen aus. Allie bog sich ihm entgegen und erreichte im selben Augenblick wie er den Gipfel, während tausend Lichter hinter ihren Augen flackerten. So intensiv war die Ekstase, dass sie ihr den Atem raubte und ihr Herz außer Kontrolle brachte.
    Gabe verlangsamte seine Bewegungen, berührte Allie überall und strich mit seinen Lippen über ihre. So sanft, dass es schon fast nicht mehr real erschien. »Ich liebe dich, Allie MacGowan«, flüsterte er an ihrem Mund. »Jetzt sind wir für immer eins, und ich werde dich niemals gehen lassen.«
    Allie streichelte seinen Rücken und zog ihn näher, küsste ihn und berührte ihn überall. »Ich liebe dich auch, Gabe MacGowan«, sagte sie und blickte in seine bodenlosen grünen Augen. »Ich habe mein Leben lang auf dich gewartet. Ich glaube, du bist für mich geboren worden.«
    Sie lächelten glücklich, und als Gabe sie wieder lieben wollte, waren keine Worte nötig. Er streckte die Hand nach ihr aus, und Allie kam ihm bereitwillig entgegen.
    Und zusammen heilten sie ihre Seelen.
    Für immer.
    - ENDE -

Danksagung
    I ch möchte folgenden Menschen von Herzen dafür danken, dass
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