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Der ferne Spiegel

Der ferne Spiegel

Titel: Der ferne Spiegel
Autoren: Barbara Tuchman
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IV.
    s. Bretagne, Herzog von
    Monfort, Gräfin Johanna von (Frau von Johann III.)
    Montichiari, Schlacht bei
    Montpellier
    Mortaigne
    Muisis, Gilles li
    Murad I., Sultan
    Musik
    Najera, Schlacht von
    Nantes
    Napoleon III., Kaiser
    Neapel, Königreich von
    Nidau, Graf Rudolph von
    Nikopol
    Nîmes
    Nino, Don Pero
    Nogent, Abtei von
    Normandie
    Noyon, Bischof von
    Ockham, Wilhelm von
    Oisy, Burg von
    Ordelaffi, Francesco
    Ordelaffi, Ludovico
    Orden der Krone
    Orden vom Stern
    Orgement, Pierre de
    Oriflamme
    Orléans
    Orléans, Herzog Ludwig von
    Orléans, Herzog Philipp Égalité von
    Orléans, Herzogin Valentina von
    Owen von Wales
    Oxford
    Oxford, Gräfin Philippa von s. Coucy, Philippa de
    Oxford, Graf Robert von

    Papsttum
    Paris
    Paris, Universität von
    Pastoureaux, Aufstand der
    Pavia
    Pedro der Grausame,
    König von Kastilien
    Penthièvre, Jeanne de
    Percy, Sir Henry
    Perrers, Alice
    Perugia
    Peruzzi, Bankiers
    Pest
    Petrarca
    Philipp IV. (der Schöne)
    Philipp VI. von Valois
    Philipp von Navarra
    Philippa von Hainault
    Piacenza
    Pietramala
    Piraten, Kampf gegen
    Pisa
    Pisan, Christine de
    Pisano, Thomas von
    Pitti, Buonaccorso
    Poitiers, Schlacht von
    Polo, Marco
    Polychronicon
    Prag
    Prémontré, Abtei von
    Quatre Valois
    Quimper, Belagerung von
    Rechtsanwälte im Mittelalter
    Reims
    Reisen im Mittelalter
    Rhein
    Rheinland
    Rhetorik
    Richard II. von England
    Rienzi, Cola di
    Ringois, Enguerrand
    Rittertum
    Rivière, Bureau de la
    Robersart, Chanoine
    Robert von Anjou, König von Neapel
    Robert der Einsiedler
    Rom
    Roosebeke, Schlacht von
    Roquetaillade, Jean de la
    Rosenroman
    Rouen
    Roye, Matthieu de
    Ruprecht, Graf von Bayern
    Ruprecht, Prinz von Bayern
    Rye
    Salisbury, Gräfin von
    Salisbury, Graf William d.Ä.
    Salisbury, Graf William d. J.
    Sancerre, Marschall Louis
    St. Denis, Mönch von
    St. Pol, Graf Guy von
    St. Pol, Graf Waleran de

    Savoyen, Graf Amadeus VI. von (der Grüne Graf)
    Savoyen. Graf Amadeus VII. von (der Rote Graf)
    Savoyen, Blanche von
    Schisma
    Scholastik
    Schwarzer Montag
    Sekten
    Sempach
    Senlis
    Sexualität
    Sforza, Geschlecht der
    Siena
    Siena, Bernhard von
    Sigismund, König von Ungarn
    Simonie
    Sluter, Claus
    Songe du Vergier
    Songe du Vieil Pélérin
    Stephan III., Herzog von Bayern
    Straßburg
    Stury, Sir Richard
    Sudbury, Simon von
    Sünde
    Talleyrand, Kardinal
    Tamerlan
    Tancarville, Grafen von
    Tarlati, Geschlecht der
    Templerorden
    Teufelspakt
    Thomas von Aquin
    Thukydides
    Todeskult
    Toulouse
    Tournai
    Trau, Sodic de la
    Tremoille, Guillaume de
    Tremoille, Guy de
    Très Riches Heures
    Türken
    Turnierkämpfe
    Tyler, Wat
    Urban V., Papst
    Urban VI., Papst
    Venedig
    Venette, Jean de
    Verme, Jacopo del
    Vienne, Admiral Jean de
    Villani, Giovanni
    Villani, Matteo
    Vincennes
    Viollet-le-Duc, Eugène-Emmanuell
    Visconti, Bernabò
    Visconti, Galeazzo
    Visconti, Gian Galeazzo
    Visconti, Violante
    »Voie de Fait«
    Walsingham, Thomas
    Warwick, Graf von
    Wattwiller
    »Weiße Kompanie«
    Wenzel IV. von Böhmen
    Wilhelm von Hennegau-Bayern
    Willay, Jacques de
    Winchelsea
    Wyclif, John
    Wykeham, Wilhelm von
    York, Herzog Edmund von
    Zeitberechnung im Mittelalter
    Zölestin V., Papst
    Zölestinerorden

NACHWORT
Finten und Fanale
    W er sich als Helden seines Buches ausgerechnet einen gewissen Enguerrand de Coucy VII. aussucht, sollte schon einen guten Grund dafür haben. Und wer seinen Lesern dann fast 700 Seiten lang das Leben dieses spätmittelalterlichen Provinzfürsten aus der Picardie erzählt, von dem es noch nicht einmal ein Bildnis gibt, muss seiner Sache schon ziemlich sicher sein.
    Für Barbara Tuchman (1912 bis 1989) galt beides: Die Tochter eines Privatbankiers hatte sich in jungen Jahren als Reporterin einen Namen gemacht, den Spanischen Bürgerkrieg aus der Nähe miterlebt und später als Korrespondentin in London gearbeitet. Das Handwerk des Erzählens beherrschte sie seit langem, vor allem seine Grundregel: Menschen und ihre Alltagswirklichkeit sind in der Regel faszinierender als Thesen und Theorien.
    Verheiratet mit einem Arzt und Mutter dreier Töchter, hatte die promovierte Nicht-Professorin schon mehrere Geschichtswerke geschrieben, als ihr 1962 der erste Welterfolg gelang: Sie erzählte von Europas Absturz in den Ersten Weltkrieg so, als lebe sie, ohne Kenntnis der späteren Ereignisse, im Jahr 1914. Das Buch »The Guns of August« wurde in den USA sofort ein Bestseller, seine Autorin mit dem renommierten Pulitzer Preis geehrt.
    16 Jahre und einige Bücher später
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