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Der Energiekörper des Menschen - Handbuch der feinstofflichen Anatomie

Der Energiekörper des Menschen - Handbuch der feinstofflichen Anatomie

Titel: Der Energiekörper des Menschen - Handbuch der feinstofflichen Anatomie
Autoren: Lotos
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Addition beziehungsweise Subtraktion von Wellen ein. Abgesehen davon erklärt dieses Prinzip den Einfluss von Musik, wo oft zwei oder mehr Frequenzen kombiniert werden, um einen Akkord oder eine andere Harmonische zu bilden.

    Harmonie ist ein für die Heilung sehr wichtiges Konzept, weil jeder Mensch eine einzigartige Schwingungsharmonie hat beziehungsweise mit einer einzigartigen Reihe harmonischer Frequenzen operiert. Eine Harmonische wird als die ganzzahlige Vervielfachung einer Grundfrequenz definiert. Das bedeutet, dass ein Grundton höherfrequente Töne generiert, sogenannte Obertöne. Diese kürzeren, schnelleren Wellen oszillieren zwischen den beiden Enden einer Saite oder einer Luftsäule. Wenn diese reflektierten Wellen interagieren, werden die Frequenzen der Wellenlängen, die nicht in gerade Proportionen geteilt werden können, unterdrückt. Die verbleibenden Schwingungen werden als Harmonische bezeichnet. Energieheilung ist oft eine Frage des Unterdrückens der »schlechten« und der Hervorhebens der »guten Töne«.
    Aber alle Heilung beginnt mit Schwingung, denn sie ist die Basis der Frequenz. Frequenz ist die periodische Geschwindigkeit, mit der etwas schwingt. Sie wird in Hertz (Hz) oder Umdrehungen pro Sekunde gemessen.
    Schwingung tritt auf, wenn sich etwas vor und zurück bewegt. Formaler wird sie als periodische Oszillation in Relation zu einem Fixpunkt – oder eine komplette Pendelbewegung  – definiert.
    Alles im Universum schwingt und alles, was schwingt, übermittelt Imformation oder wirkt auf sie ein (die Definition von Energie). Wenn wir unsere Diskussion über Wellen und Partikel um Gesundheit erweitern, können wir Gesundheit als den Zustand eines Organismus hinsichtlich seines Funktionierens zu jeder gegebenen Zeit definieren. Gute Gesundheit ist dann gegeben, wenn ein Organismus und seine Komponenten (wie Zellen und Organe) so schwingen, dass sie optimal funktionsfähig sind. Schlechte Gesundheit stellt sich ein, wenn die Komponenten ungünstig schwingen und die Funktionsfähigkeit des Körpers infrage gestellt ist. Auch externe Schwingung oder Energie beeinflusst alle Organismen, einschließlich Menschen. Wenn wir ungünstigen Schwingungen oder Energien ausgesetzt sind, werden die Schwingungen oder Energien in unserem Körper in Mitleidenschaft gezogen und unsere Gesundheit nimmt Schaden.
    Schwingungsmedizin ist der bewusste Einsatz einer Frequenz, um eine andere Frequenz positiv zu beeinflussen oder einen Organismus wieder ins Gleichgewicht zu bringen. Es ist eine Komponente der Energieheilung, die auch Information sowie Schwingung und Information gemeinsam nutzt um eine Veränderung herbeizuführen. Energieheilung umfasst alle Formen der allopathischen Medizin – die sich nur mit den relativ niedrigen beziehungsweise messbaren Energiestrukturen beschäftigt – sowie Methoden, die mit den feinstofflichen Strukturen arbeiten.
    Hinsichtlich der Schwingung ist Gesundheit von der Resonanz abhängig, die auftritt, wenn ein Objekt in derselben natürlichen Frequenz schwingt wie ein anderes und dieses zweite dadurch zum Schwingen bringt. Medizin ist immer darauf angewiesen, Resonanz zu erzielen oder wiederherzustellen. Der Schnitt eines Chirurgen stört die Körperresonanz, aber das anschließende Nähen hält das Gewebe an Ort und Stelle, sodass der Körper die Harmonie wiederherstellen kann. Bestimmte Zellen »gehen in Resonanz« oder spüren die
Schwingungsdissonanz und können sie ausgleichen. Die weißen Blutkörperchen tun dies dadurch, dass sie Erreger erkennen, welche die Resonanz stören. Indem sie diese Erreger eliminieren, sorgen sie dafür, dass die Harmonie im Körper wiederhergestellt wird.
    Wenn ein Organismus als Ganzes gesund ist, sind seine Systeme aufeinander abgestimmt (phasengekoppelt) oder haben denselben Rhythmus. Physiker definieren Phasenkopplung als das energetische Ineinandergreifen von zwei Rhythmen, die ähnliche Frequenzen haben. Man kann Phasenkopplung also nur dadurch erreichen, dass man eine Resonanz zwischen zwei ähnlich schwingenden Objekten (oder Gedanken) herstellt. Wenn die Phasenkopplung vorhanden ist, kann eine stärkere externe Schwingung nicht nur eine Antwort aktivieren, sondern bringt aus ihrer Resonanzfrequenz noch eine zweite Antwort hervor. Das bezeichnet man als erzwungene Resonanz. Kohärenz (Phasengleichheit) beschreibt eine positive Phasenkopplung, und Dissonanz tritt auf, wenn gestörte Schwingungen den Gesundheitszustand
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