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Der Energiekörper des Menschen - Handbuch der feinstofflichen Anatomie

Der Energiekörper des Menschen - Handbuch der feinstofflichen Anatomie

Titel: Der Energiekörper des Menschen - Handbuch der feinstofflichen Anatomie
Autoren: Lotos
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In Teil 4 schauen wir uns das Meridiansystem und die Theorien dahinter an.
    Unsere Vorfahren haben auch feinstoffliche Energiekörper beobachtet, Organe, die sich schnell bewegende Energie in sich langsam bewegende Energie umwandeln. Es gibt Dutzende solcher Energiekörper. Die am besten bekannten heißen Chakras. Sie stellen eine Verbindung zwischen den feinstofflichen Energiestrukturen und den physischen Organen her. Die Chakras, die durch ein Netzwerk von Energiekanälen namens Nadis verbunden sind, tauchen in zahlreichen Kulturen rund um den Globus auf. Die Systeme der Mayas, der Cherokee-Indianer und der Inkas passen zu dem der Inder, die in der Regel als Schöpfer des Energiekörpersystems gelten. Wir werden verschiedene Systeme untersuchen, die auf Chakras oder chakraähnlichen Strukturen basieren – traditionelle und zeitgenössische aus diversen Kulturen – und außerdem das alte jüdische Kabbalah-System, das eindeutige Energiekörper beschreibt. Wir werden uns mit der Wissenschaft der Chakrakunde beschäftigen und Praktiken untersuchen, die Bestandteil der verschiedenen feinstofflichen Körpersysteme sind, beispielsweise das Aufsteigen der Kundalini und eine Reihe verschiedener Heilsysteme, die auf energetischer Körperarbeit basieren.
    WARUM ARBEITEN WIR MIT FEINSTOFFLICHEN STRUKTUREN?
    Forschungsergebnisse, die in diesem Buch immer wieder erwähnt werden, zeigen, dass feinstoffliche Energien und Strukturen tatsächlich materielle Realität erschaffen. Indem man die Felder, Kanäle und Körper der feinstofflichen Anatomie untersucht, kann man potenzielle Probleme diagnostizieren, bevor sie sich materialisieren – oder man kann sie genau und ganzheitlich diagnostizieren, wenn sie sich bereits in Symptomen niedergeschlagen haben. Das Stellen einer energetischen Diagnose bedeutet nicht, dass ein Praktizierender oder eine Klinik ausschließlich im feinstofflichen Bereich arbeitet. Auch die moderne Schulmedizin diagnostiziert und heilt mithilfe energetischer Muster. Doch wenn man ein Problem auf der feinstofflichen Ebene erkannt hat, bietet sich ein ganzheitlicher Lösungsansatz geradezu an. Wenn es gelingt, ein Problem innerhalb der feinstofflichen Strukturen zu lösen, kann das feinstoffliche System dem ganzen Körper – feinstofflich und physisch – diese Lösung mitteilen. Menschen hatten dieses Wissen zu allen Zeiten; es ist höchste Zeit, es wieder zu nutzen.
    EINE EINFÜHRUNG IN DIE WELT DER ENERGIE
    In diesem Abschnitt werden einige grundlegende Energiekonzepte sowohl aus der klassischen Physik als auch aus der Quantenphysik erklärt. Diese Erklärungen bilden einen Rahmen für alles, was in diesem Buch diskutiert wird.
    DIE GRUNDLAGEN: WELLEN UND TEILCHEN
    Nach der Teilchentheorie besteht alle Materie aus vielen kleinen Teilchen, die ständig in Bewegung sind. Es gibt Teilchen in festen, flüssigen und gasförmigen Stoffen, die alle kontiuierlich
in unterschiedlicher Richtung, Geschwindigkeit und Intensität vibrieren. 17 Teilchen können mit Materie nur interagieren, indem sie Energie übertragen.
    Wellen sind die Gegenstücke zu den Teilchen. Sie können auf drei Arten betrachtet werden:
Als Unruhe in einem Medium, durch die Energie von einem Teilchen in diesem Medium auf ein anderes übertragen wird, ohne dass in dem Medium eine Veränderung stattfindet.
Als Bild dieser Veränderung über einen längeren Zeitraum.
Als einzelner Kreis, der diese Unruhe darstellt.
    Wellen haben einen konstruktiven Einfluss auf Materie, wenn sie sich überlagern oder miteinander interagieren, indem sie andere Wellen erzeugen. Ihr Einfluss ist destruktiv, wenn reflektierte Wellen einander neutralisieren.
    Wissenschaftler waren lange der Ansicht, dass Teilchen und Wellen zwei verschiedene Dinge sind, aber das stimmt nicht immer, wie wir sehen werden, wenn wir uns in diesem Teil des Buches mit der Definition des Welle-Teilchen-Dualismus beschäftigen. Wellen oder Teilchen, die im Wellenmodus operieren, oszillieren oder schwingen in rhythmischer Bewegung zwischen zwei Punkten. Durch diese Schwingungen entstehen Felder, die ihrerseits weitere Felder entstehen lassen können. Beispielsweise kann durch die Schwingung geladener Elektronen ein elektrisches Feld entstehen, das wiederum ein magnetisches Feld generiert, welches seinerseits ein elektrisches Feld erzeugt.
    EIN FEINSTOFFLICHES ENERGIEMODELL
    Dr. William Tiller, Professor an der Stanford-Universität, ist ein angesehener Forscher, Physiker und Experte für
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