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Der Energiekörper des Menschen - Handbuch der feinstofflichen Anatomie

Der Energiekörper des Menschen - Handbuch der feinstofflichen Anatomie

Titel: Der Energiekörper des Menschen - Handbuch der feinstofflichen Anatomie
Autoren: Lotos
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Forschungsergebnisse werden in Teil 2 diskutiert.)
Ein Prozess, in dem menschliche Absicht ein einfaches elektrisches Gerät steuert, macht deutlich, wie Gedanken Materie beeinflussen können. 10
Verschiedene Experimente mit anorganischen, organischen und lebenden Materialien bringen eine einzigartige Sekundärebene der materiellen Realität zum Vorschein, die von der menschlichen Absicht beeinflusst werden kann. 11
Messungen der Meridian- und Chakra-Systeme, der wichtigen feinstofflichen Kanäle und Energiezentren zeigen, dass diese auf einem höheren elektromagnetischen Niveau arbeiten als der Rest des Körpers. 12
Versuche machen deutlich, dass das menschliche Biofeld auf einer einzigartigen Ebene der materiellen Wirklichkeit operiert. 13
Die Ermittlung von elektromagnetischen Lebensfeldern und Gedankenfeldern, die feinstoffliche Energien steuern. (Diese Forschungen werden in Teil 3 vorgestellt.)
Forschungen von Wissenschaftlern wie Dr. Björn Nordenström haben ergeben, dass da, wo ein Ionenfluss ist, auch elektromagnetische Felder sind, und zwar 90 Grad zum Fluss. Nordenström konnte eine Art elektrisches Kreislaufsystem im Körper nachweisen, welches die innerkörperliche Präsenz von Meridianen und anderen Energieleitbahnen ebenso erklärt wie die komplexe Natur des menschlichen Energiefelds. (Diese Forschungen werden in Teil 4 diskutiert.)
    Warum können wir diese feinstofflichen Felder nicht sehen? Die menschlichen Sinne funktionieren in einem kleinen Teil des elektromagnetischen Spektrums, in jenem messbaren Bereich der Energie, der unterschiedliche Arten von Licht hervorbringt. Unsere Augen können nur Strahlung – das ist in dem Fall die Bezeichnung für die wahrnehmbare Energie, die von Substanzen emittiert wird – im Bereich zwischen 380 und 780 Nanometer erkennen. Das ist sichtbares Licht. Infrarotes Licht hat eine Wellenlänge von 1000 Nanometer, ultraviolettes Licht von 200 Nanometer. Beide können wir nicht sehen. Wir können nicht sehen, was wir mit unseren körperlichen Sinnen nicht zu sehen in der Lage sind – was wir nicht zu sehen gelernt haben. Wenn feinstoffliche Energien tatsächlich ein negatives Raum-Zeit-Kontinuum
ausfüllen, sich schneller als mit Lichtgeschwindigkeit bewegen und keine Masse haben, können wir festhalten, dass wir gegenwärtig nicht über die nötigen Geräte verfügen, um sie zu messen. Das heißt nicht, dass das, was nicht sichtbar ist, auch nicht existiert.
    DIE STRUKTUR DER FEINSTOFFLICHEN ANATOMIE
    Die feinstoffliche Energie-Anatomie ist mehr als eine Legende, mehr als ein Vermächtnis unserer Ahnen. Sie ist ein brauchbares System, das von seinen Anwendern, von denen es Millionen auf der ganzen Welt gibt, ständig definiert und wieder neu definiert wird.
    Es gibt drei grundlegende Strukturen der Energie-Anatomie. Sie alle ziehen feinstoffliche Energie aus externen Quellen an und verteilen sie im ganzen Körper. Sie transformieren feinstoffliche Energien in materielle Energien und umgekehrt und senden feinstoffliche Energien zurück in die Welt. Diese feinstofflichen Strukturen sind auch für das Erschaffen, Unterstützen und Erhalten ihrer materiellen Gegenstücke verantwortlich. In beiden Welten der feinstofflichen und der materiellen, sind die drei Basisstrukturen Feder, Kanäle und Körper.
    Barbara Ann Brennan, Expertin für das menschliche Energiefeld, sagt, dass die feinstoffliche Energiestruktur eine Matrix für das Zellwachstum anlegt. Es ist also schon da, bevor die Zelle zu wachsen beginnt. 14 Dr. Kim Bonghan, Arzt und Forscher aus Nordkorea, hat herausgefunden, dass eine der feinstofflichen Energiestrukturen, das Meridiansystem, dazu dient, den Ätherkörper (eine der feinstofflichen Energieschichten) mit dem sich entwickelnden physischen Körper zu verbinden. (Seine Forschungsergebnissse werden in Teil 4 ausführlich behandelt.) 15
    Andere Forscher stimmen darin überein, dass die feinstofflichen Energiestrukturen eine Verbindung zwischen dem physischen Körper und den feinstofflichen Energien (und ihren Bereichen) herstellen. Allerdings unterscheiden sich feinstoffliche Strukturen in vieler Hinsicht von biologischen. Wie das Heilerehepaar Lawrence und Phoebe Bendit erklärt, kann man beispielsweise nicht sagen, dass eine feinstoffliche Energiestruktur, etwa ein Feld, an einem einzigen Ort, beispielsweise außerhalb des Körpers, ausgemacht werden kann. Während physische Körper begrenzt sind, durchdringt das feinstoffliche Energiefeld jedes
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