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Der Energiekörper des Menschen - Handbuch der feinstofflichen Anatomie

Der Energiekörper des Menschen - Handbuch der feinstofflichen Anatomie

Titel: Der Energiekörper des Menschen - Handbuch der feinstofflichen Anatomie
Autoren: Lotos
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Theorien.
    Die Energiemedizin und die Genauigkeit der Energie-Anatomie »gehören« nicht dem Westen oder dem Osten. Das ist gar nicht möglich. Denn alles ist Energie und alle Medizinsysteme sind letztlich energetisch. Der einzige Grund dafür, dass Energiearbeit normalerweise in die »östliche« Schublade gesteckt wird, ist, dass wir die beiden Systeme einander nicht korrekt gegenübergestellt haben.

    Beispielsweise verlässt sich die westliche Anatomie auf Schaubilder, die sagen: »Die Leber ist da.« Also schneiden Sie den Körper an der Stelle auf, und da ist die Leber. Die östliche Anatomie verfolgt die Spur der Leber mit Schaubildern, die ihre Energie unter anderem in einem Zeh lokalisieren. Beide haben recht: Die physische Leber, die Leber als Organ liegt unterhalb des Brustkorbs und ihre feinstofflichen Energien fließen bis in den Zeh.
    Diese beiden Modalitäten sind in der Tat ein und dieselbe. Der Energieexperte und Autor James Oschman, PhD, schreibt: »Jede Intervention in ein lebendes System schließt Energie in der einen oder anderen Form mit ein.« 7 So wie er sie definiert, schließt die Energiemedizin das Studium der Beziehungen zwischen dem menschlichen Körper und elektrischen magnetischen und elektromagnetischen Feldern sowie Licht, Klang und andere Energieformen und deren Einsatz ein. 8 Der Körper produziert diese Energien nicht nur, er antwortet auch auf sie, und zwar sowohl in ihrer natürlichen als auch in ihrer künstlichen (vom Menschen hervorgebrachten) Beschaffenheit. Begriffe wie Energiemedizin, Energieheilung, Biofeldheilung, bioenergetische Heilung, Chakra-Heilung, Aura-Heilung, Energiearbeit, Meridian-Heilung, Energie-Anatomie, Schwingungsmedizin, feinstoffliche Energieheilung und viele ähnliche bezeichnen einfach Praktiken, die sich auf eine bestimmte Schwingungs- oder Frequenzebene beziehen.
    Wie Oschman betont, ist auch die allopathische oder Schulmedizin entgegen der landläufigen Meinung eine Art Energiemedizin. Die meisten von uns kennen die Vorzüge von Röntgen-, Kernspintomografie-, Elektrokardiogrammgeräten und ähnlichen Diagnoseapparaten (oder kennen jemanden, der sie kennt). Alle diese Geräte arbeiten mit Energie und bewirken energetische Veränderungen im Körper. 9 Ein chirurgischer Eingriff kann insofern als energetisches Manöver betrachtet werden, als das Durchschneiden von Gewebe das Schwingungsfeld des Körpers stört. Das Hinzufügen eines Geräts, etwa eines Herzschrittmachers, bringt neue Informationen, welche die Herzfunktion stärken und in diesem Fall sicherstellen, dass es korrekt schwingt, statt »stolpernd« zu schlagen. Sogar verschreibungspflichtige Medikamente wirken auf der Energieebene, indem sie Schwingungen durch chemische Informationen, die das Zellverhalten beeinflussen, verändern.
    Die Welt ist vielleicht – noch – nicht bereit, alle Medizinsysteme vollständig unter dem Oberbegriff »Energie« zusammenzufassen. Aber in diesem Buch wollen wir einen Versuch in diese Richtung machen, indem wir uns auf das am wenigsten erforschte Gebiet der Energiemedizin konzentrieren – das der feinstofflichen Energien.
    MESSBARE UND FEINSTOFFLICHE ENERGIEN – BEKANNTE UND NOCH ZU ERFORSCHENDE WELTEN
    Wieder haben wir zwei grundlegende Arten von Energie: die materiell grobstoffliche und die feinstoffliche. Wissenschaftlich ausgedrückt: die veritable oder messbare und die mutmaßliche oder nicht messbare. Viele feinstoffliche Strukturen sind messbar oder zumindest beobachtbar, aber die Forschungsergebnisse, die das demonstrieren, sind noch nicht bis in die Massenmedien (oder medizinischen Fakultäten) vorgedrungen.

    In diesem Buch werden Sie immer wieder Forschungsergebnisse finden, welche die Existenz der verschiedenen feinstofflichen Energiestrukturen dokumentieren. Einige davon waren »verloren gegangen« und werden jetzt »wiederentdeckt«, nachdem sie aus Versehen oder mangelndem öffentlichem Interesse in den Annalen der Zeit verschwunden waren. Viel häufiger jedoch kam es vor, dass Autoritäten Forschungsergebnisse unterdrückten, weil sie sich davon herausgefordert fühlten. Zu den wichtigsten Indizien für die allgemeine Existenz feinstofflicher Energien gehören die folgenden:
Verschiedene magnetische Vorrichtungen, etwa der hochempfindliche Magnetfeldsensor ( superconducting quantum interference device, kurz: SQUID), werden zum Erkennen elektromagnetischer Energien jenseits der körperlichen Grenzen eingesetzt. (Diese
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