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Dein - Grünberg, L: Dein

Dein - Grünberg, L: Dein

Titel: Dein - Grünberg, L: Dein
Autoren: Lilly Grünberg
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nehmen.«
    Sophie stöhnte laut auf. Allein der Gedanke, er würde einfach nur seine Hose öffnen und seinen Schwanz tief in sie hineinstoßen, steigerte ihre Erregung unerträglich. Aber da sie ihn erst vor kurzem befriedigt hatte, war dies wohl eher unwahrscheinlich.
    Leo erstickte ihr Stöhnen, indem er ihren Mund mit seinem verschloss und sie lang und leidenschaftlich küsste.
    »Es ist allein deine Schuld, wenn ich noch eine Weile warte. Denn leider bist du ja nur wegen deines eigenen Vergnügens feucht, nicht aber für mich.«
    »Das ist nicht wahr«, protestierte Sophie, aber Leo legte einen Finger auf ihre Lippen.
    »Still.«
    Ihr Körper vibrierte vor Nervosität und Erregung. Sein Kuss war wundervoll gewesen. Sie hatte seine warmen Hände auf ihren Armen genossen und sich gewünscht, er würde ihre Brustwarzen berühren. Es war anders, als er sagte. Sie war nur seinetwegen erregt, aber wie sollte sie ihm das beweisen?
    Leo machte sich an einem der Schränke zu schaffen und kehrte mit einem Rohrstock zu Sophie zurück. Weil das Andreaskreuz nicht an der Wand lehnte, sondern zwischen Decke und Boden frei im Raum stehend verankert war, war ihr Körper für ihn von allen Seiten zugänglich. Ihre Vagina zuckte vor Begierde. Vielleicht bestand die Chance, unter Leos Züchtigung zum Höhepunkt zu kommen. Wie viele Tage waren inzwischen ohne Sex vergangen?
    Ihre Überlegungen froren an diesem Punkt ein, als Leo einen Finger unter Sophies Kinn legte und sie zwang, ihm in die Augen zu blicken. Sophie schauderte – Leos Miene war undurchdringlich und sie wusste, nichts würde ihn erweichen, kein Flehen, kein Weinen. Er war überaus furchteinflößend, wenn er sie auf diese Weise ansah – und zugleich wahnsinnig beeindruckend und sexy.
    »Diese Züchtigung wird hart für dich werden, Sophie.«
    »Ich weiß, Herr«, erwiderte sie mit bebenden Lippen.
    »Warum bestrafe ich dich?«
    »Weil ich an Ihnen gezweifelt habe, Herr.«
    Leo nickte. »Während ich dich züchtige, will ich, dass du darüber nachdenkst, dass du mir absolut vertrauen musst. Vertrauen ist der unabdingbare Grundstein für absoluten Gehorsam – und für erotische Befriedigung.«
    »Ja, Herr«, erwiderte Sophie ängstlich.
    »Es wird hart werden, aber du schaffst das.« Leo streichelte ihr tröstend die Wange. »Du sollst mich respektieren, aber du musst keine Angst vor mir haben.«
    Er trat auf Sophies Rückseite und hob den Rohrstock. Er strich damit über ihre Schultern, ihre Arme, den Rücken hinunter und über ihre Schamlippen nach vorne, verweilte dort einen Augenblick und Sophie keuchte, als er mit sanftem Druck hin- und hergeschoben wurde und dabei über ihre Perle rieb.
    Dann traf sie der erste Hieb des Rohrstocks auf der rechten Pobacke. Es schmerzte nur wenig. Weitere leichte Schläge auf Po und Oberschenkel folgten, und Sophie genoss die sensible Reaktion ihrer Haut. Dann jedoch wurden die Schläge härter und Sophie wimmerte zum ersten Mal auf. Die Schläge trafen sie mal hier, mal dort, bevorzugt auf ihrem Po, aber auch auf Armen und Beinen.
    Einer der Hiebe war so intensiv, dass er mit Sicherheit einen roten Striemen hinterlassen würde und dennoch war diese Züchtigung ganz anders als beim letzten Mal. Glückshormone rasten durch ihre Adern und steigerten den Zustand ihrer Erregung von Minute zu Minute mehr.
    »Aua«, wimmerte sie und zerrte an den strengen Fesseln.
    Leo setzte ohne Kommentar seine Züchtigung fort. Seine Hiebe folgten schneller und härter, und Sophie schrie bei jedem laut auf. Hatte sie geglaubt, harte Züchtigungen bei ihren Spielen erlebt zu haben, wurde sie auch diesmal eines anderen belehrt. Ihr Herr machte mit seiner Ankündigung absolut ernst. Inzwischen war ihr Po sein bevorzugtes Ziel und fühlte sich heiß und wund an.
    »Gnade, Herr, bitte! Ich halte das nicht aus«, schrie sie, so laut sie konnte und eine erste Träne lief über ihr Gesicht.
    »Dies geschieht nicht zu deinem Vergnügen, Sklavin, sondern?«, erinnerte Leo fragend.
    »Weil, weil …«, Sophie schnappte nach Luft.
    »Ich höre?«
    »Ich kann nicht denken, es tut zu weh«, keuchte Sophie.
    Leos Stimme klang unerbittlich und ließ keine Zweifel aufkommen, dass er nicht aufhören würde, ehe Sophie ihm die gewünschte Antwort lieferte.
    »Gehorsam«, stieß sie jaulend hervor.
    »Auch. Weiter.«
    Sophie versuchte verzweifelt, sich trotz ihres brennenden Hinterns zu konzentrieren. Der Rohrstock lag einsatzbereit auf ihrer Haut.
    »Vertrauen, ich
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