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Dein - Grünberg, L: Dein

Dein - Grünberg, L: Dein

Titel: Dein - Grünberg, L: Dein
Autoren: Lilly Grünberg
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wirst du mich befriedigen. Öffne meine Hose.«
    Nichts würde ihr in diesem Augenblick mehr Vergnügen bereiten. Ihre Hände zitterten ein wenig vor Aufregung. Kaum hatte sie den Reißverschluss geöffnet, da schob sich ihr schon sein stattlich erigiertes Glied entgegen.
    »Nimm deine Hände auf den Rücken und mach es nur mit deinem Mund.«
    Sie gehorchte, leckte zärtlich über die sensible Spitze und Leo seufzte leise auf. Behutsam stülpte Sophie ihre Lippen über seine Eichel, leckte und saugte, schmatzte, presste ihren Mund um sein Fleisch. Konzentriert darauf, Leo höchste Freude zu bereiten, wurde ihre Angst vor dem, was ihr bevorstand, in den Hintergrund gedrängt und ihr nervöser Puls beruhigte sich. Schon bald zeigten ihre Bemühungen die gewünschte Wirkung. Leo presste ihren Kopf gegen seinen Unterleib, als er kam. Zuckend, stöhnend ergoss er sich in Sophies Mund und sie saugte sanft weiter, bis nichts mehr kam.
    Nachdem er sie losgelassen hatte, zog er selbst den Reißverschluss wieder zu und strubbelte ihr kurz durch die Haare. »Du bist eine Meisterin der Zunge, sehr gut. Doch das mildert nicht dein Strafmaß. Bist du bereit?«
    »Ja Herr«, antwortete Sophie aus tiefstem Herzen. Sie sehnte sich nach dem Schmerz, der sie weiter runterbringen würde, denn noch immer war da dieser Widerstand tief in ihr drin, den sie endlich überwinden wollte, um sich voll und ganz in ihre Rolle zu fügen.
    »Ich lasse dir noch ein wenig Zeit, dich mental vorzubereiten und dich zu entspannen.«
    Leo ging zum Kühlschrank, wanderte zwischen Spielzimmer und Wohnraum hin und her, schaltete den Fernseher ein. Sophie blieb in devoter Haltung knien. Wie kam er nur darauf, dass sie sich entspannen würde, im Gegenteil. Mit jeder Sekunde wurde sie ängstlicher in Erwartung des Rohrstocks. Noch nie hatte sie es erlebt, dass eine Strafe angekündigt, aber nicht sofort ausgeführt wurde, abgesehen von dieser Aktion zur vollen Stunde. Es war die reinste Folter, sie ihren Gedanken zu überlassen. Sie wusste, dass er unbarmherzig sein konnte und das schmerzte innerlich fast so sehr wie seine Züchtigung sie schmerzen würde.
    Endlich kam er, hieß sie aufstehen und öffnete das Spielzimmer. Weste und Sakko hatte er zwischenzeitlich ausgezogen, die Krawatte abgenommen.
    Seit Tagen wartete und hoffte sie nun schon, dass sie in den Genuss eines erotischen Spiels darin kommen würde, doch bisher hatte es nur einer echten Bestrafung beziehungsweise der Aufbewahrung der Züchtigungsinstrumente gedient. Wie lange würde es wohl noch dauern, bis sie gemeinsam darin ein erotisches Spiel genossen?
    »Was ist los? Du solltest dich entspannen.«
    »Ich bin entspannt, Herr«, erwiderte Sophie zu schnell und erhielt einen herben Schlag für diese Lüge.
    »Warum hast du dann eine Gänsehaut und zitterst?«
    Leo schlang seine Arme um Sophie und zog sie an seine Brust. Unter dem sanften Streicheln seiner Hände auf ihrem Rücken und der Wärme seines Körpers beruhigte sie sich ein wenig. Wie schön es war, seine Nähe zu spüren und sich geborgen zu fühlen – wäre nicht die Aussicht auf die Züchtigung, die er gewiss mit der angekündigten Intensität durchführen würde.
    »Geht’s wieder?«
    »Ja, Herr. Danke.«
    »Gut, dann stell dich jetzt ans Andreaskreuz.«
    Sophie gehorchte. Ihre Arme und Beine beschrieben zwei gegrätschte V’s. Ihre Beine waren dabei weiter gespreizt, als sie es jemals an diesem Gerät kennengelernt hatte. Leo umgab ihre Gelenke mit gepolsterten Lederfesseln und hängte diese mittels Karabinerhaken an den Ösen des Gestells ein.
    Ein leises Stöhnen kam über Sophies Lippen. Ihre Position glich einer vertikalen Streckbank. Dieses absolute Ausgeliefertsein brachte sofort ihre Säfte stärker zum Fließen, Angst her oder hin. Leos erotische Ausstrahlung hat nichts an Kraft eingebüßt.
    Er presste eine Hand auf ihre Scham, fuhr mit zwei Fingern zwischen ihren feuchten Schamlippen hindurch und verweilte für einen kurzen Augenblick zärtlich reibend auf ihrer Klitoris.
    »Gefällt dir das, Sklavin?«, fragte er leise und starrte sie an.
    »Ja, Herr«, keuchte Sophie voller Verlangen. Es war grausam, sich nicht einen Millimeter bewegen zu können und zugleich war es von atemberaubender Erotik.
    Leo roch an seinen Fingern, dann lächelte er.
    »Eigentlich mag ich es, wenn meine Sklavin jederzeit heiß und bereit ist, mich zu empfangen. Und es wäre ja auch an der Zeit, dich hart und ausgiebig in Besitz zu
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